Wissenswelten


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Achtsamkeit

Selbstfürsorge – Was ist das eigentlich?

In unserem Alltag werden die meisten von uns sehr gefordert. Gesellschaftliche Anforderungen, berufliche und private Pflichten, Erwartungen von Freunden und Familie und nicht zu letzt die eigenen (hohen) Erwartungen an uns selbst zerren an uns. beschäftige ich mich damit, wie ich Menschen darin unterstützen kann, sich selbst zu stärken, um den Anforderungen ihres Lebens selbstsicher und selbstbestimmt zu begegnen. habe ich mich im letzten halben Jahr intensiv mit dem Thema Selbstfürsorge beschäftigt 

Selbstfürsorge ist die Praxis, gut auf sich selbst und die eigenen Bedürfnisse zu achten. Sich selbst ernst und wichtig zu nehmen.

Einen fürsorglichen und liebevollen Umgang mit uns selbst zu pflegen, ist uns meist eher ungewohnt. In der Regel sind wir sehr geübt darin, es Anderen recht zu machen, Andere zufrieden zu stellen. Uns selbst und die eigenen Bedürfnisse wirklich ernst zu nehmen – und uns auch die Befriedigung dieser Bedürfnisse zu erlauben – fällt uns daher oft schwer.

Selbstliebe – Grundlage für Selbstfürsorge

Sich selbst zu lieben – mit allen Ecken und Kanten – fällt den meisten Menschen schwer. Viele zweifeln daran, wirklich liebenswert zu sein. Selbstliebe bedeutet dabei, sich selbst mit derselben Freundlichkeit zu begegnen, die wir auch anderen Menschen entgegenbringen. 

Sich selbst so zu akzeptieren, wie man ist, ist also eine schwierige Übung. Und vielleicht kommt die Frage auf: „Aber wenn es Dinge gibt, die ich gerne an meinem Verhalten ändern möchte – bleibe ich dann nicht auf der Stelle stehen, wenn ich mich selbst so akzeptiere wie ich bin?“ Das Interessante an der Selbstliebe ist, dass wir uns durch die Akzeptanz, die wir uns selbst entgegen bringen, verändern können.

Ich sehe Selbstfürsorge als eine wesentliche Grundlage für die Sorge um Andere. Nicht nur – aber vor allem – in helfenden Berufen und in Berufen, in denen „mit Menschen“ gearbeitet wird, wird unsere Fähigkeit, uns in andere hinein zu fühlen und uns um andere zu sorgen sehr gefordert. Um so wichtiger ist es hier, auch gut auf uns selbst acht zu geben.

Gemeinsam unterwegs sein und füreinander Sorge tragen. So lässt sich Selbstfürsorge auch lernen. Dabei ist Selbstfürsorge viel mehr als nur „es sich auch mal gut gehen lassen“. Es bedeutet auch, sich intensiv mit sich selbst auseinander zu setzen, sich selbst so anzunehmen wie man ist und sich achtsam auf das einzulassen was ist.

Selbstfürsorge kann uns dabei helfen, langfristig ein gesundes und zufriedenes Leben zu führen. Aber es erfordert ein bisschen Übung und Ausdauer, um Selbstfürsorge im Alltag zu etablieren.

 

Wie das funktionieren kann?

Begegne deinen Stärken und deinen Schwächen mit Freundlichkeit und Verständnis, gehe liebevoll mit dir um, egal ob es gerade gut, oder schlecht läuft. Lobe und belohne Dich, wenn Du etwas gut hinbekommen hast und tröste Dich, wenn du traurig bist. Hilf Dir nach Stürzen selbst wieder auf, und beginne von vorne. Etwas verändern wollen bedeutet Neues zu lernen. Und Lernen gelingt am besten in einem positiven und bestärkenden Umfeld. Um erfolgreich zu lernen gibt es ein paar einfache Tipps, die sich auch ohne Probleme auf die Persönlichkeitsentwicklung übertragen lassen. Unser Gehirn hat gerne Spaß am Lernen. Das heißt, es lernt besonders dann gut und gerne, wenn der Lerninhalt für uns einen Sinn ergibt und wenn wir Spaß am Lernen haben. Sich selbst für seine Bemühungen zu belohnen ist hierfür allemal effektiver, als sich selbst für wohlmögliches Scheitern zu bestrafen! Du willst mehr zum Thema gehirngerechtes Lernen wissen?


Achtsamkeit bedeutet, genau hinzuschauen und ganz im Moment zu sein. Tieren gelingt das spielerisch leicht. Ich habe diese Erfahrung immer wieder selbst auch machen dürfen.


 

Achtsamkeit

– Im Augenblick sein- im HIER und JETZT

Eine wichtige Grundlage für Selbstfürsorge ist die Achtsamkeit. Achtsamkeit bedeutet kurz gesagt: ganz im Augenblick sein. Sich auf das konzentrieren, was Jetzt gerade ist. Das ist etwas, was den wenigsten Menschen einfach so zufällt. In der Regel müssen wir uns für Achtsamkeit ganz bewusst entscheiden und auch üben, achtsam(er) durch unser Leben zu gehen.

Wenn uns das gelingt, erhöht sich unser Freiheitsgrad und wir können eingefahrene Reaktionsmuster prüfen und bewusster agieren und reagieren. Pferde können hier eine wunderbare Unterstützung sein und uns Achtsamkeit lehren. Da sie unsere aktuelle Gedanken und Gefühle sehr sensibel wahrnehmen und entsprechend reagieren können wir von ihnen lernen auch selbst (wieder) mehr auf uns und unsere Gefühle und Gedanken zu achten. 

Ganz im Augenblick sein, das ist z.B. für Pferde – wie für alle anderen Tiere auch – kein ungewöhnlicher Zustand. Nur wir Menschen haben im Laufe unserer Entwicklung gelernt, uns um Vergangenheit und Zukunft zu sorgen und uns mit Dingen zu beschäftigen, die gerade nicht „da“ sind. Das ist nichts grundsätzlich Schlechtes. Es ist sogar für vieles, was unsere Gesellschaft und Kultur ausmacht unerlässlich. Dennoch kann es Sinn machen, immer mal wieder in den Augenblick zu kommen. Wahrnehmen was gerade ist.  Für die Tiere sind die Welt und das Leben immer so: Sie leben im Hier und Jetzt. Wenn wir uns mit ihnen auf den Weg machen, dann können wir von diesen Meistern der Achtsamkeit eine Menge lernen!

 

Aber warum ist es so wichtig,
sich in Achtsamkeit zu üben?
 

 

Vieles in unserem Leben beruht darauf, dass wir auf äußere Reize reagieren. Oftmals folgen wir dabei sehr eingeschränkten Reiz-Reaktionsmustern, die nicht immer dem entsprechen, was wir tatsächlich können oder wollen. Der erste Schritt, das zu verändern ist der, mehr in den Augenblick zu kommen und dadurch eine größere Entscheidungsfreiheit zu gewinnen. Es ist nicht garantiert, dass wir so immer so agieren können, wie wir das gerne würden, aber es eröffnet uns immerhin die Chance es zu tun. Oft identifizieren wir uns mit unseren Vorstellungen von uns und der Welt: „ich bin immer so gestresst“, „ich bin schüchtern und kann nicht auf fremde Menschen zugehen“, „andere Menschen sind viel erfolgreicher, entspannter (oder was auch immer) als ich…“ Dabei verwechseln wir unsere Vorstellung mit dem, was unsere tatsächliche Erfahrung der Realität ist. Hier kann es helfen, durch Achtsamkeit zur Ruhe zu kommen und (wieder) mehr auf uns selbst zu hören. So kann es uns besser gelingen, auch auf herausfordernde Situationen angemessen zu reagieren und Vertrauen in unsere eigene Kraft zu entwickeln. 

Dann kann Achtsamkeit uns beispielsweise dabei helfen:

  • uns nicht in der Vergangenheit oder der Zukunft zu verlieren.
  • besonnener zu reagieren.
  • unsere eigenen Qualitäten und Kräfte zu erkennen und zu fördern.
  • dankbarer zu sein, für das, was wir haben.

Und wie macht man das jetzt?

Eine Möglichkeit ist es, unseren Körper und unseren Atem ganz bewusst wahrzunehmen und so zur Ruhe zu kommen. Das kann zum Beispiel in Form von gezielter Meditation passieren oder einfach dadurch, dass ich mich zwischendurch (vielleicht auch nur kurz) zentriere und zwei, drei Atemzüge bewusst wahrnehme. So kann man Beispielsweise auch Anspannung einfach wegatmen.

 

Affirmationen

Affirmationen

Affirmationen sind positiv formulierte Sätze über einen gewünschten Zustand, mit denen wir unser Unterbewusstsein `umprogrammieren´ wollen. Mit Affirmationen lassen sich neue Überzeugungen trainieren und festigen. Hierfür ist es sinnvoll, sich ganz persönliche `Botschaften´ zu verfassen.

Jedoch sei hier angemerkt und zu beachten, dass Affirmationen keine alten negativen Glaubenssätze auflösen.
Viele Menschen machen die Erfahrung, dass ihre Affirmationen nicht wirken und sich nichts verändert. Das liegt dann daran, dass in der tiefe nicht an die Aussage geglaubt wird, weil ein unbewusster Glaubenssatz dagegenwirkt. Wenn der dahinterliegende blockierende Glaubenssatz jedoch erkannt wird, lässt er sich mit entsprechenden Affirmationen umkehren und wirkungsvoll auflösen.

Affirmationen werden dann am wirkungsvollsten, wenn sie regelmäßig (mindestens 21 Tage, besser länger) angewandt werden. Affirmationen können regelmäßig in Wiederholung gesprochen oder geschrieben werden, wie es jedem Einzelnen beliebt. Hier gibt es auch die wundervolle Möglichkeit mit Silent Subliminals.

Siehe auch Glaubenssätze´ und `Alles ist Energie´

Monika Anasha

Afformationen

Afformationen

Der Unterschied zwischen der Affirmation und der Afformation ist sehr einfach. Die Affirmation ist eine positive Bestätigung und Bekräftigung eines gewünschten Zustandes – z.B.: `Ich bin ab jetzt erfolgreich…´

Bei der Afformation gebe ich dem Verstand mit positiv formulierten Fragen – warum der gewünschte Zustand nun ist – eine Aufgabe, mit der kein Widerstand ausgelöst wird. Die Afformation wirkt schöpferisch. Schon im Wort inbegriffen – Formation → in Form bringen – bewirkt die Fragestellung, dass unser Verstand sich sofort auf die Suche macht.
Mit der Afformation können wir unseren Verstand sozusagen etwas `austrixen´ indem wir ihn mit entwprechenden Fragen damit `beauftragen´, uns entsprechend positive – gewünschte – Ergebnissse im Außen zu präsentieren.

Denn wir ziehen das in unsere Wahrnehmung, was wir aussenden. Was auch immer wir im Außen erfahren, uns angetragen wird oder gefordert wird – unser Verstand hat es, von uns meist unbemerkt, beständig ausgesendet und somit entsprechende Ergebnisse in unser Erleben gezogen.

Die Fragen der Afformationen beginnen immer mit Warum...

  • `Warum geht mir diese Arbeit so leicht von der Hand?´
  • `Warum ist XY plötzlich so nett zu mir?´
  • `Warum fließt mir plötzlich von überall her Geld zu?´
  • Warum treffe ich plötzlich meinen `Wunschpartner?´

Monika Anasha

Akasha-Chronik

Akasha-Chronik

Der Begriff "Akasha" ist aus dem Sanskrit und bedeutet Äther – dieser durchdringt das gesamte Universum, man könnte ihn als das allgegenwärtige Göttliche, den ewigen universalen Geist  bezeichnen.  Die Akasha Chronik ist somit der feinstoffliche, kosmische Informationsspeicher, der das allumfassende Wissen der Schöpfung enthält . Es ist alles gespeichert, was jemals war und auch das, was sein könnte. Es sind alle Möglichkeiten enthalten, die für die gesamte Menschheit und den einzelnen möglich sind und es werden Tendenzen aufgezeigt. In einem Reading/Lesung der Akasha-Chronik werden nur Informationen freigegeben, die der Bewußtseinsstufe des fragenden Menschen entsprechen.

Ein Reading zeigt einen Ausschnitt aus einer „Seelengeschichte/bild“, es enthüllt  Fragmente des dahinter stehenden Urbildes der Seele und Hintergründe über Ursache und Wirkung. Ein Akasha-Reading gibt Impulse zum Erkennen des Seelenauftrags, der wahren Bestimmung, der Lebensaufgabe und der ureigenen Potentiale und es kann alte Gedanken-und Verhaltensmuster, karmische Themen, Blockaden, Glaubenssätze aufdecken und Impulse zur Wandlung geben. 

Alles ist Energie

Alles ist Energie

Jeder Gedanke, den du denkst, sendet Energie aus.
Jedes Wort, das du sprichst, sendet Energie aus.
Jede Handlung die du tust, sendet Energie aus.
Ja – jede Bewegung, jeder Wimpernschlag, jeder Atemzug IST Energie, die DU bewegst.

ALLES was Du siehst ( oder auch nicht siehst) IST Energie in unterschiedlicher Dichte.
Dein Körper ist Energie. Der Boden auf dem Du stehst ist Energie.
Die Steine, aus denen dein Haus/Wohnung gebaut sind, sind Energie in komprimierter Form.
Die Nahrung, die Du zu dir nimmst, ist Energie.
Geld ist eine rein universelle Energie in materieller Form ;-)
Einfach ALLES ist Energie.
Energie in welcher Form auch immer ist IMMER neutral – selbst als menschlichen Körper .
Hier gibt es kein `Gut oder Böse´...
Ob die Energie positiv oder negativ `erfahren´ wird, bestimmt die persönliche Einstellung zu ihrer jeweiligen FORM oder Schwingung!

Habe ich z.B. eine Abneigung gegenüber einer bestimmten Form von Energie – z.B. einem Computer, meinem Auto, einem bestimmten Menschen  – dann werde ich auch keine erfreulichen Erfahrungen damit machen ;-)

Die Erfahrung, die wir mit jedweden `Energien´ machen, wird von unserem jeweiligem Denken darüber bestimmmt. → siehe auch Glaubenssätze und Affirmationen.

Monika Anasha

 

Anthroposophie

Anthroposophie

Wissen statt Glaube!

Sind wir Menschen geistige Wesen, und gibt es die Seele, Engel und einen Gott? Wer kann mir das sagen? Soll ich der Kirche oder der Esoterik einfach glauben, trotz all der Widersprüche?

Die frohe Botschaft für alle suchenden Menschen ist: Glaube ist heute nicht mehr nötig, denn es gibt verstehbare, und mit dem Verstand nachvollziehbare Antworten auf alle spirituellen Fragen. Es gibt einen neuen Weg in die geistige Welt! 

Verstehbare Antworten

Dieser Weg wurde vor rund 100 Jahren von Dr. Rudolf Steiner beschrieben, dem Begründer der Anthroposophie, auch "Wissenschaft vom Geist" genannt. Rudolf Steiner war als Philosoph und Denker nicht nur naturwissenschaftlich gebildet, sondern auch Eingeweihter. Er konnte in die geistigen Welten sehen, von denen z.B. die Bibel berichtet, die Veden etc. 

In seiner Person überwand er den Gegensatz zwischen Wissenschaft und Spiritualität, und entwickelte daraus einen zeitgemäßen Schulungsweg. In zahllosen Büchern und Vorträgen beschrieb er, wie wir heutigen Menschen - ohne den kritischen Verstand auszuschalten - wieder Gewissheit über die spirituelle Dimension des Daseins bekommen können.

  • ​Wer bin ich?
  • ​Was ist der Sinn meines Daseins?
  • ​Was macht mein Engel?
  • ​Warum gibt es das Böse?

Mehr dazu unter https://akademie-zukunft-mensch.com

Astrologie

Astrologie

Die Astrologie ist ein Treffen mit dir selbst.

Astrologie ist ein Weg, sich selbst kennen zu lernen. Ein Weg, sich und andere besser zu verstehen und angelegte Talente zu entwickeln. Sie kann helfen, die eigenen Gesetzmäßigkeiten, Talente und Potentiale zu erkennen, weiter zu entwickeln und zu leben. Man sieht das Horoskop - auch Kosmogramm genannt - und hat die Möglichkeit, wenn man die Symbolsprache zu deuten beherrscht, zu erkennen, welche Qualitäten in jedem Menschen vorhanden sind.

Die Muster, Prägungen und der größte Schatz jeder Person werden durch die Astrologie angezeigt. Und mit dem lässt sich weiter arbeiten. Astrologie ist zum guten Schluss eine Art Kompass, mit dem man zwischendurch fühlt, ob man sich seinen Möglichkeiten entsprechend entwickelt.

In diesem Lebensplan, den die Astrologie anzeigt, gibt es verschiedene Möglichkeiten zu erfahren über viele Themen des Leben und auch wie zwei menschen zueinander passen. In der Ehe und/oder Beziehung und allgemein in Liebesangelegenheiten.

Es ist möglich vergangene Leben zu sehen und das daraus resultierende Karma, sowie die Lebensaufgabe hier in diesem Leben, die sich der Mensch vor der Geburt ausgesucht hat. Den gesundheitlichen Zustand sowie die passenden homöopathischen mittel zeigt die Astrologie an.

Was gerade im hier und jetzt für den Menschen an Lebensthemen angezeigt wird. Die "weltliche" Astrologie deutet die weltlichen, politischen Tendenzen an;

Ebenso Börsen-Aktivitäten 

Astrologie - Radix

Astrologie - Das Radix

Das Radix – die Horoskopzeichnung – ist eine Momentaufnahme der `Sternenenergien´ auf Grund der Planetenstände zu einem bestimmten Zeitpunkt. Darüber lassen sich nicht nur die Geburtsenergien auswerten.

Das Radix beinhaltet 4 verschiedene Deutungsmerkmale. Zum einen sind dort die 12 Tierkreiszeichen angeordnet. Sie stehen symbolisch fürdie Archetyischen Charakteranlagen des Menschen.

Die Anordnung richtet sich nach der Geburtszeit, welche auch die Anordnung der 12 astrologischen Häuser bestimmt. Weiter sind die einzelnen Planetenstände in den entsprechenden Tierkreiszeichen und Häusern hier eingetragen.

Die Aspekte, die die Verbindung der einzelnen Planeten untereinander erkennen lassen, vervollständigen das Bild. Über diese Deutungsmerkmale stehen dem Astrologiekundigen zahlreiche Informationen zur Verfügung, die erklären und helfen, welche Energien dem Geborenen z.B. `mitgegeben´ wurden und wie und in welchen Bereichen sie wirkungsvoll eingesetzt werden (können)...

Aufstellungen

Aufstellungen

1. Impulsaufstellung

Dauer ca: 5-10 Minuten                                                                                           

Als helfender bzw. klärender Impuls wird eine einzelne Matte für eine problematische Situation aufgestellt.

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2. Kurzaufstellung

Dauer ca: 30 Minuten

In der Aufstellung werden entweder Du selbst, Dein Anliegen oder Dein Ziel aufgestellt, je nachdem, was sich herauskristallisiert. Um ein erfolgreiches Ergebnis für Dich zu erzielen, stelle ich zusätzlich eine Matte auf, die das repräsentiert, "was Dir in diesem Moment hilft" für den nächsten Schritt zu deinem erwünschten Ziel. Die Aufstellung sind kurz, jedoch sehr tiefgehend und bieten eine wirksame Hilfestellung.

 

3. Großaufstellung

Dauer ca: 60 bis 90 Minuten

Das sind längere, kraftvolle Aufstellungen mit Auflösungen der belastenden Energien.

 

4. Aufstellungstag

An einem Tag werden Dir vier Aufstellungen in der Länge von 60-90 min zu den Themen Deiner Wahl angeboten. Es erwartet Dich an dem Tag eine sehr intensive seelische Arbeit, dementsprechend erwarten Dich enorme innere und äußere Erfolge.

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5. Aufstellungsset

5 Aufstellungen à jeweils 60-90 Minuten                                      

Das sind fünf Aufstellungen zwischen 60 bis 90Min.lang, die Du einzeln in Anspruch nehmen kannst. Sie dienen dazu, fünf verschiedene Themen auf unterschiedlichen Ebenen positiv zu verändern.

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6. Ausbildung in Aufstellungsarbeit

​Es handelt sich hier um einen Ausbildungsgang im Mentoring, der eventuell in kleinen Gruppen mit bis zu vier Personen stattfindet, da dieser Lehrgang eine individuelle Anpassung an das Lerntempo und das Zeitfenster eines jeden Teilnehmers erfordert. Das Ziel ist, vor allem, die Aufstellungsmethode als Selbsthilfestellung zu erlernen und dabei auch eigene Themen zu lösen.

Aura

Aura

Von der traditionellen Wissenschaft bisher nicht bestätigt, finden sich jedoch in allen schamanischen Traditionen der Erde verschiedenste Schilderungen unseres „Energiefeldes“.

Auch wenn die verschiedenen Ebenen der Aura verschiedenste Bezeichnungen haben, ist die Bedeutung und Funktion immer sehr ähnlich. Da es sich bei der ganzen Sache um eine „feinstoffliche“ Ebene handelt, die wir versuchen, mit unserem „grobstofflichen“ Vokabular zu erklären, stoßen wir natürlich sehr schnell an unsere Grenzen.
Die Aura anderer Menschen spüren wir häufig intuitiv, ohne zu wissen, was genau passiert. So füllen manche Menschen mit ihrer Anwesenheit einen ganzen Saal, während andere unbemerkt in einem Raum sitzen können. Wir spüren Zu- und Abneigung in Sekundenbruchteilen, ohne jemanden zu kennen. Wir sprechen manchen Menschen eine besondere Ausstrahlung oder Charisma zu. Wir fühlen uns durch die Anwesenheit eines Menschen gestärkt, eines anderen jedoch wie „ausgelaugt“.

Diese Phänomene lassen sich alle damit erklären, dass jedes Lebewesen von einem eigenen Energiefeld umgeben ist, der Aura. Hellsichtige Menschen können sie sehen, ebenso wie viele Kinder sie auch wahrnehmen, bis sie es sich mit fortschreitendem Alter „abgewöhnen“, da es die Erwachsenen (meist) nicht interessiert.

Der Aufbau der Aura

Wir können uns vorstellen, dass unser Körper von sieben energetischen „Zwiebelschalen“ umgeben ist, die jeweils andere Funktionen wahrnehmen:

siehe auch "CHAKREN"

 

Chakren

Chakren

Das Wort Chakra kommt aus dem Sanskrit und bedeutet „Rad“. Sowohl die chinesische Medizin als auch Yoga beziehen sich auf das Energiesystem der sieben Hauptchakren, die für die Energieverteilung und das energetische Gleichgewicht des Lebewesens verantwortlich sind.

Chakren von vorne
Chakren von der Seite

Als Rad sind sie von vorne, als Trichter von der Seite wahrnehmbar. Der Energiefluß findet in Form einer Drehung statt.
Die Farben der Chakren zu behalten, ist relativ einfach, da es sich um einen Farbverlauf aus dem Regenbogen handelt.
Jedes Chakra ist für bestimmte Energien, Funktionen und eine Schicht der Aura zuständig.
Jedem Chakra sind diverse Merkmale zugeordnet, die aus der folgenden Tabelle ersichtlich sind:

 

Wurzelchakra

körperlicher Sitz: Damm hinter Geschlechtsorganen
Bedeutung: Lebenswille, Verwurzelung, Bodenständigkeit, Geborgenheit, Urvertrauen, Selbstvertrauen, Durchsetzungskraft
bei Störung: Kraftlosigkeit, Unzufriedenheit, mangelnde Ausdauer, Darmstörungen, Hämorrhoiden, Lähmungen an den Beinen, Hautprobleme
Edelsteine: Achat, Hämatit, Jaspis, Granat, Rubin, Koralle, Bergkristall

 

Sexualchakra

körperlicher Sitz: eine Handbreit unter dem Nabel
Bedeutung: Fruchtbarkeit, Lebensfreude, Kreativität, Vergnügen, Wohlbefinden, Offenheit
bei Störung: Unfähigkeit zum Neinsagen, übertriebenes Bedürfnis nach Absicherung, Schlaf-, Darm-und Unterleibsstörungen, Sexualprobleme, Nierenversagen, Blasenprobleme
Edelsteine: Karneol, Mondstein, Citrin, Jaspis, Achat, Bergkristall

 

Solarplexus

körperlicher Sitz: unterhalb des Brustbeines über dem Magen
Bedeutung: Wärme, Kraft, Gleichgewicht, Freude, Konzentration, Durchsetzungskraft, Persönlichkeit, Streben nach Anerkennung
bei Störung: kein Selbstbewußtsein, Machtmißbrauch, Gier, Depression, Leberschäden, Magenkrämpfe, Magengeschwüre, Nierenprobleme
Edelsteine: Tigerauge, Bernstein, Topas, Citrin, Diamant, Bergkristall

 

Herzchakra

körperlicher Sitz: Mitte des Brustbeines
Bedeutung: selbstlose Liebe, Solidarität, Großzügigkeit, Herzlichkeit, Aufrichtigkeit, Offenheit, soziales Bewußtsein, höhere Werte
bei Störung: Misstrauen, Verschlossenheit, schnelles Beleidigtsein, Herzlosigkeit, Lungenkrankheiten, Herzprobleme, Schultergelenkschmerzen
Edelsteine: Rosenquarz,Turmalin, Smaragd,Amazonit, Malachit, Aventurin, Bergkristall

 

Hals-oder Kehlkopfchakra

körperlicher Sitz: Kehlkopf
Bedeutung: geistige Klarheit, gedankliche Ordnung, Kommunikationsfähigkeit, Unterscheidungsvermögen, Humor
bei Störung: Verbindung von Herz zu Kopf ist unterbrochen,, kühl in Verhalten und Sprache, Stottern, Heiserkeit, Schilddrüsenerkrankungen
Edelsteine: Aquamarin, Chalzedon, Türkis, Amazonit, Chrysokoll

 

Stirnchakra 3. Auge

körperlicher Sitz: zwischen den Augenbrauen
Bedeutung: ganzheitliches Erkennen, Zusammenhänge begreifen, übersinnliche Wahrnehmung
bei Störung: Seh-und Hörstörungen, Augenerkrankungen, Bluthochdruck, Nebenhöhlenerkrankung
Edelsteine: Lapislazuli, Saphir, Sodalith, Bergkristall

 

7. CHAKRA (SAHASRARA) Kronenchakra

Kronenchakra (7. Chakra, Sahasrara): Göttliches Licht. Bedeutung, Aufgabe, Farbe, Störungen, Blockaden und Öffnen des Kronenchakras.
7. Chakra, Scheitelchakra (Sanskrit: Sahasrara = tausendfältig, tausendfach)
Das Kronenchakra befindet sich als siebtes Haupt-Chakra direkt am und über dem Scheitelpunkt des Kopfes und steht in Resonanz zu durchsichtigem oder weißem Licht und dem Geist-Licht-Körper. Sein Element ist der Kosmos.

Themen des Kronenchakras
Einheitsbewusstsein, göttliche Führung

Übersicht Kronenchakra
Nachfolgend sind die wichtigsten Informationen und Zuordnungen das Kronenchakra betreffend zusammengefasst:

Bedeutung und Aufgabe
Das Kronenchakra ist nach oben geöffnet, denn es verbindet das Menschliche mit dem Göttlichen und Kosmischen, dem Großen Ganzen. Es befindet sich außerhalb des grobstofflichen Körpers und ist Sitz des Einheitsbewusstseins.  Durch diese Verbindung zum Göttlichen durch das Kronenchakra können wir die höchste Form von Wissen und Weisheit erlangen – Wissen durch Verschmelzung und Einheit. Ein Verstehen, das wir existenziell begreifen, ohne es verstandesgemäß zu verstehen. Ein vollständig geöffnetes Kronenchakra bedeutet vollständiges Transzendieren der Identität als getrennte Person – dies ist, was wir allgemein unter dem Begriff „Erleuchtung“ verstehen.

Das Resonanz-Alter des Kronenchakras liegt zwischen dem 26. und dem 30. Lebensjahr, wird jedoch erst wirklich geöffnet, wenn die Kundalini-Kraft aktiviert wurde. Meist ist es gerade soweit aktiviert, dass eine minimale Energieaufnahme erfolgen kann. Eine Weiterentwicklung des Kronenchakras ist nur möglich, wenn alle anderen sechs Chakren aktiviert wurden, die volle Öffnung ist gleichbedeutend mit der ersten Stufe der Erleuchtung. Im Gegensatz zu den anderen Chakren entzieht sich dieses Chakra weitgehend der bewussten Steuerung.

Eine Besonderheit des Kronenchakras ist, dass sich in ihm die Kundalinienergie vereint, die aus dem Wurzelchakra durch alle Hauptchakren aufgestiegen ist. Nach diesem Akt kehrt sie zum Wurzelchakra  zurück und legt sich in eine achtsame Ruhe.

Geöffnetes Kronenchakra
Menschen mit einem geöffneten Kronenchakra leben im Einheitsbewusstsein und erfahren sich als grenzenlos, unbeschränkt und doch alles umfassend. Sie verstehen und begreifen die Welt jenseits ihres Verstandes. Sie fühlen sich soweit mit der geistigen Welt verbunden, dass ihnen Angst und Furcht im Innern fremd ist, sie haben einen tiefen, inneren Frieden gefunden, in der Verbundenheit mit der göttlichen Liebe.

Wird das Kronenchakra geöffnet, öffnet sich der Mensch der göttlichen Führung in seinem Leben. Es entsteht ein Einheitsgefühl mit allem, was ist. Er begegnet seinen Mitmenschen mit Mitgefühl und Toleranz, und hat kein Interesse daran, einen anderen zu verändern. Eine sich stetig vertiefende Einsicht in Lebenszusammenhänge auf der universellen Ebene ist eine weitere Gabe des Kronenchakras.

Kronenchakra und Gesundheit
Körperlich gesehen nehmen die Zirbeldrüse (Epiphyse) und das Gehirn die Lebensenergie auf und leiten sie an das zentrale Nervensystem weiter. Das Scheitelchakra reguliert den Hormonhaushalt und ist für das Gleichgewicht in unserem gesamten körperlichen System zuständig.

Störungen des Scheitelchakras
Es gibt wenig Blockaden des Scheitelchakras, vielmehr ist ein unterentwickeltes Scheitelchakra weit verbreitet. Wenn sich durch Schmerz und Enttäuschung Zorn und Groll aufgetürmt haben, die auf die diffuse Vorstellung eines Gottes oder einer höheren Kraft projiziert werden, kann dies dazu führen, dass sich die Betroffenen einer Verbindung zum Göttlichen komplett oder teilweise verweigern.

Psychische Auswirkungen eines blockierten Kronenchakras
Durch das Abgeschnitten-Sein von den höheren Aspekten, setzt die zunehmende Orientierungslosigkeit, gepaart mit geistiger Leere einen schleichenden Prozess der Entwurzelung und inneren Isolation in Gang, der sich oft ab einem Alter von Mitte Vierzig als sogenannte „Midlifecrisis“ bemerkbar macht: Dem Gefühl, ein Leben völliger Bedeutungslosigkeit zu führen und nicht zu wissen, wer man ist.

Körperliche Auswirkungen eines blockierten Kronenchakras
Meiner Erfahrung nach können folgende typische Probleme von Blockaden des Kronenchakras herrühren: Auf der körperlichen Ebene treten mit zunehmendem Alter Nervenleiden, Lähmungserscheinungen, Multiple Sklerose, Krebserkrankungen, Ein- und Durchschlafstörungen sowie eine generelle Immunschwäche auf – alles Anzeichen dessen, dass sich der Mensch seiner innewohnenden Schöpferkraft und seiner natürlichen Sehnsucht nach einen höheren Teil seines Selbst verschlossen hat.

Kronenchakra öffnen
Um das Kronenchakra zu aktivieren und zu heilen, ist es unumgänglich, die eigene Spiritualität zu entdecken und anzuerkennen und das Wissen um eine größere Wirklichkeit und die Hingabe an den kosmischen Plan in den Alltag zu integrieren. Meditation, Gebet und die Ausrichtung auf das höchste Ziel im Leben sind dabei hilfreich. Weiterhin können auch hier Energiearbeit, Chakra-Meditationen, besonders hochschwingende Edelsteine, Aromen, Räucherstoffe sowie eine bestimmte Ernährung unterstützend wirken.

Autor: David Rotter

Channeling

Was ist channeling?

Das englische Wort „channeling“ bedeutet hindurchleiten, Kanal sein für das Empfangen von Botschaften aus höheren geistigen Ebenen. Die Person, die channelt, vemittelt als Medium zwischen den Welten. Beim channeling  teilt sich ein geistiges Wesen dem Medium mit. Dieses kann ein Erzengel, Engel, aufgestiegener Meister, verstorbener Angehöriger oder ein anderes geistiges Wesen sein. Es können gezielt Fragen an das geistige Wesen gestellt werden, desto konkreter diese sind, desto konkreter sind die Antworten. Oder es werden Durchsagen gemacht, die zum Zeitpunkt des Fragens für die Weiterentwicklung des Fragestellenden wichtig sind. Die Antworten aus der geistigen Welt bieten Hilfe für Körper, Geist und Seele. Ein Channeling gibt Impulse für geistige und seelische Entwicklungsprozesse und unterstützt bei persönlichen Fragen und Anliegen.

Dimensionen

Der Aufstieg in die 5. Dimension:

Die dritte Dimension entschwindet. Was bedeutet das?

Während das Wassermann-Zeitalter näher rückt, wird diese Nachricht immer wichtiger, denn die Zeit, die noch verbleibt, um in der dritten Dimension zu spielen, läuft uns buchstäblich davon.

Einfacher ausgedrückt: Die Art des Denkens, Fühlens und unseres Verhaltens, so wie wir es in der dritten Dimension kennen, entschwindet. Jeder wechselt über zu Bewusstsein und Erfahrung der vierten Dimension, und dann zu Bewusstsein und Erfahrung der fünften Dimension.

Die meisten Menschen auf diesem Planeten sind auf diesen Wandel jedoch nicht vorbereitet. Dennoch geschieht er, und für diejenigen, die sich nicht dessen bewusst sind, was vor sich geht, wird dies weder eine einfache noch eine bequeme Erfahrung werden.

Dennoch kann es eine wundervolle und angenehme Zeit sein. Mit einigen Informationen darüber, was der Shift ist und was „Dimensionen“ sind, und mit einfachen Werkzeugen zur Handhabung von Gedanken und Gefühlen, hat jeder die Möglichkeit, sein Bewusstsein zu entfalten und anmutig sowie freudevoll in die höher schwingenden Reiche zu schreiten.

Wenn du nicht weißt, was Dimensionen sind, dann bist du nicht alleine. Die meisten Menschen, die das Lebensspiel – bekannt als die dritte Dimension – spielen, spielen es ohne „Gebrauchsanweisung“, die die Regeln des Spieles erklären würde, um es erfolgreich spielen zu können.

Dieser Artikel bietet die fehlenden Grundlagen. Er erklärt, was die dritte, vierte und fünfte Dimension ist und warum sie gerade jetzt der wichtigste Faktor deines Lebens sind.

Wenn du die Struktur und das Spiel dieser Dimensionen verstehst, kannst du anfangen, sanft durch die noch nie da gewesenen Veränderungen des Shift zu gleiten, ohne Angst, ohne Anstrengung, ohne Anspannung und ohne Sorge, die einen großen Teil unseres täglichen Lebens ausmachen.

Zu aller erst möchte ich definieren, was Dimensionen nicht sind.

Dimensionen sind keine Orte, und sie sind keine übereinander gestapelten Ebenen – 3, 4, 5, 6 – wie die eines Pfannkuchen-Stapels. Und die dritte oder die vierte Dimension ist kein Stuhl, auf dem du sitzt, oder eine Wand, die dich umgibt, oder sogar die Erde selbst. Es ist ein Gebilde, das hauptsächlich in der dritten und vierten Dimension existiert, die weiterhin ein Teil des Spieles in der vierten Dimension sein wird, wenn die dritte Dimension keine Option mehr sein wird.

Grundsätzlich sind Dimensionen Bewusstseinszustände, für jedermann erreichbar, der in Resonanz mit bestimmten Frequenzen und der Fülle an Möglichkeiten der jeweiligen Dimension schwingt.

Man könnte sich die Dimensionen als Spiele mit unterschiedlichen Regeln vorstellen, als das, was möglich oder nicht möglich ist für Wesen, die sich entschieden haben, darin zu spielen und zu erschaffen.

Also, was ist die dritte Dimension?

Die dritte Dimension (3D) ist eine Box mit starren Überzeugungen, mehr oder weniger, mit relativ unflexiblen Regeln und Begrenzungen. Die meisten von uns spielen dieses Spiel seit unzähligen Leben, und so sind wir geneigt zu denken, dass es für uns das einzige mögliche Spiel ist. Doch nichts kann weiter von der Wahrheit entfernt sein. Einer der starren 3D-Glaubenssätze, die unser Leben bestimmen – unser Denken, Fühlen und Handeln – ist die lineare Zeit.

Lineare Zeit ist ein optionaler Glaubenssatz und eine Struktur, die uns die Erfahrung von Vergangenheit und Zukunft „leben“ lassen…. und dann sterben wir. Weil dieser Glaubenssatz die Standard-Annahme des 3D Massenbewusstseins ist – und die Ereignisse scheinen diesen Glauben zu verifizieren – denken und handeln die meisten von uns, als ob er wahr wäre.

Doch jetzt wachen wir aus der Illusion des allgegenwärtigen Glaubens auf. Und während wir bewusster werden, stellen wir fest, dass Zeit in 3D letztlich eine Zeitschleife ist. Was wir in der „Vergangenheit“ erfahren, ist ziemlich genau das, worauf wir unsere Aufmerksamkeit im Jetzt lenken. Wir projizieren diese Realität in die „Zukunft“ und erfahren sie deshalb immer und immer wieder von neuem.

Die Struktur der Zeit ist in der dritten Dimension also ziemlich speziell (und begrenzend), doch wenn wir uns in die höhere Dimensionen bewegen, ist unsere Erfahrung der Zeit ganz anders (und stärkend).

Im 3D-Bewusstsein ist alles sehr stark an Bedingungen geknüpft. Zum Beispiel existiert das Konzept der „bedingungslosen Liebe“ in der dritten Dimension nicht. Wenn du „bedingungslose Liebe“ oder „bedingungslosen Frieden“ erfahren hast, dann hast du dich in das vierdimensionale Bewusstsein begeben.
In der gegenwärtigen irdischen Erfahrung haben wir Zugang zu beiden, dem drei- und dem vierdimensionalen Bewusstsein, doch die meisten von uns verlassen selten die festen Gewohnheiten des 3D-Denkens und -Fühlens.

Die dritte Dimension bietet keine Wahlmöglichkeiten. Wir wählen nicht in jedem Augenblick unsere Gedanken, Gefühle, Handlungen (dies sind Fähigkeiten der vierten und fünften Dimension), stattdessen reagieren wir aus unbewusstem Glauben, antrainiertem Verhalten und aus Situationen heraus, die vor uns in Erscheinung treten.

Dualität bietet weitere starre Struktur für 3D-Erfahrung. Oben/Unten. Links/Rechts. Sollte ich/sollte ich nicht. Seit dem Fall von Atlantis vor 12.500 Jahren wurden wir in unserem Leben sehr ängstlich, und in dieser Angst haben wir gelernt, gut und schlecht zu präzisieren, richtig und falsch, etc. Unbewusstes Urteil durchdringt das 3D-Denken.

Vielmehr nehmen wir unsere 3D-Erfahrung hauptsächlich mit der linken Hirnhemisphäre wahr, der Heimstätte des rationalen Verstandes, und nutzen so nur etwa 5 bis 10 Prozent unserer Gehirnkapazität, um das 3D-Spiel zu spielen. Die meisten von uns vermuten, dass der Rest unseres Gehirns etwas tun muss, aber wir haben letztlich keine Ahnung, was es tut und wie es funktioniert.

Tatsächlich bietet uns der Rest des Gehirns die Möglichkeit, in der vierten und fünften Dimension zu funktionieren, und darüber hinaus.

Wir haben bereits das Potential, all die notwendige Ausstattung und die Schaltungen, um in all diesen Dimensionen voll bewusst zu sein. Doch unsere Denk- und Gefühlsgewohnheiten, über viele Leben eingehämmert, lassen uns stumpf werden und begrenzen uns auf 3D-Erfahrungen. Unser rationaler Verstand der linken Gehirnhälfte weiß nur, was er weiß und weiß nicht, was er nicht weiß. Er arbeitet unermüdlich, um uns innerhalb der schmalen Bandbreite des objektiven 3D-Denkens und seiner Möglichkeiten zu halten. Doch haben diese Reise in weiten Strecken mitgemacht. Aber jetzt ist Schluss.

Die steigenden Lichtenergien und Schwingungen des Shift erneuern unsere Gehirne, um uns den Zugang zu weit größerer Bandbreite an Informationen und Möglichkeiten zu geben, als das was in der dritten Dimension vorhanden ist. Die Lichtenergien bereiten uns auf 4D- und 5D-Erfahrungen vor, während sie die starren 3D „Regeln“ aus unserem Bewusstsein tilgen.

Was ist die vierte Dimension?

Die „Regeln“ des 4-dimensionalen Bewusstseins bieten einen weiter gefassten Sinn von Leichtigkeit, Möglichkeiten und Fähigkeiten als die Strukturen der dritten Dimension.

Zum Beispiel ist Zeit in 4D immer Gegenwart. Der Fokus liegt immer nur auf diesem Augenblick, auf dem, was gerade jetzt geschieht. Unsere Körper kennen bereits nur diese Gegenwart: Sie kennen kein „gestern“ oder „morgen“, und als bewusste Wesen in unserer natürlichen Ausrichtung in der höheren vierten Dimension funktionieren wir nur in dem absoluten Gewahrsein und in der Aufmerksamkeit des „Jetzt“. Sobald unser Fokus zu Gegenwartsbewusstsein wird, wird es wieder Wahlmöglichkeiten geben. Wir können sämtliche Ereignisse unbeteiligt betrachten, nur als bloße Informationen ansehen, und von dieser stillen, übersichtlichen Plattform aus können wir dann – und nur dann – frei unsere Antwort wählen. In der höheren vierten Dimension werden wir ver-antwort-lich  (engl.: respons-able - „fähig zu antworten“).

In der Gegenwart des 4D-Bewusstseins werden das Konzept und die Möglichkeiten des Paradoxons verfügbar. Paradox bedeutet einfach, dass das was gerade eben noch wahr war, jetzt nicht mehr richtig ist. Und was gerade eben falsch war, nicht mehr falsch sein muss. Anstatt Ereignissen starre, vorgefertigte Definitionen anzuheften, wählen wir augenblicklich die von uns favorisierte Version und Schwingung.

Wenn wir in der Gegenwart unser Bewusstsein in 4D verlagern, mit der Macht der Wahl und Verantwortlichkeit, wie auch der Flexibilität des Paradoxons, wird uns die Möglichkeit zur Verfügung stehen, das Spiel zu ändern, um unsere Freude zu steigern.

Interessanterweise wird 4D-Bewusstsein keine Langzeitoption darstellen, nachdem der Shift die starren Strukturen des 3D-Bewusstseins ausgeräumt hat.

Die vierte Dimension stellt einen wesentlichen, aber kurzlebigen Zwischenschritt oder eine Schwingungsplattform dar, von der aus wir uns alle in das fünfdimensionale Bewusstsein bewegen. 5D ist das Ziel für die Erde und alle ihre Bewohner. Die Erzengel sagten, dass im Jahre 2015 das gesamte Bewusstsein der Erde ein fünfdimensionales Bewusstsein sein wird.

Auch wenn die fünfte Dimension das Ziel ist, ist die Erfahrung der vierten Dimension unentbehrlich. Wir können 5D nicht direkt aus 3D betreten. Das gesamte emotionale Gepäck aus der dritten Dimension muss vor den Türen der vierten Dimension abgelegt werden. Wir können die fünfte Dimension nur betreten, nachdem wir Meister über unsere Gedanken und Gefühle in der vierten Dimension geworden sind.

Es sind einige Arbeiten vonnöten.

Was ist die fünfte Dimension?

Zum größten Teil funktioniert die fünfte Dimension gänzlich anders als die dritte und vierte Dimension.

In 5D ist Zeit augenblicklich, was bedeutet, dass alles (alle Möglichkeiten) am gleichen Ort und im gleichen Moment erscheinen. In 5D fokussierst du deine Aufmerksamkeit und bekommst die Antwort oder Erfahrung genau dann und dort, wo du fokussierst.

Bitte und es wird dir gegeben.

In 5D brauchst du nirgendwo hinzugehen, um deine Antworten zu erhalten oder Erfahrungen zu machen. Alles kommt zu dir mit Leichtigkeit, ohne Anstrengung aufgrund der Aufmerksamkeit und Aufrechterhalten der gewählten Schwingung in der Jetzt-Gegenwart.

Wenn du im 5D-Bewusstsein schwingst, erschaffst du nicht mit Formen wie in der dritten und vierten Dimension, du erschaffst mit Licht, Lichtmustern und Lichtschwingungen. Du verwendest Klang und Farben und geometrische Formen. Du interagierst bewusst mit dem Schöpfer und allen Lichtwesen.

In diesem höheren Bewusstsein spielt der rationale Verstand eine minimale Rolle. Er bekommt wieder den kleinen, spezifischen Fokus, für den er vorgesehen war, nämlich für das Wohlergehen des Körpers.

Wie wirst du Meister im 4D-Bewusstsein?

Die Werkzeuge der 4D-Gegenwart

Wie ich sagte, 4D ist das ‚Jetzt‘ der ‚Gegenwart‘. Doch die Gegenwart hat vier verschiedene Ebenen.

Die große Mehrheit der Menschen auf diesem Planeten ist nicht vorbereitet darauf, Meister ihrer Gedanken, Gefühle und Handlungen in jedem Augenblick des Jetzt zu sein. Es gibt keine andere Option. Es ist eine notwendige, grundlegende Fähigkeit des höheren 4D- und 5D-Bewusstseins.

Einer der Gründe, weswegen die dritte Dimension erschaffen wurde, war das Anbieten eines „Spielfelds“, auf dem alle die Schwingungen ihrer Gedanken und Gefühle praktizieren und verfeinern können. Um das zu erreichen, hat das 3D-Spielfeld einen Puffer. Anstelle einer sofortigen Manifestation gibt es eine Zeitverzögerung zwischen dem Gedanken, den wir denken und der Manifestation oder Erfahrung dieses Gedankens. Meistens gehen wir sehr schlampig mit diesem Puffer um.

Anstatt uns auf das zu konzentrieren, was wir wollen und zu erlauben, dass es sich über die Zeit entfaltet, speien wir Wut, Frustration, Langeweile, Sorge, Furcht, Schuld, Angst – alle Arten der niedrigen, disharmonischen Gedanken und Gefühle. Wir benehmen uns, als ob wir straflos alles denken und fühlen könnten, weil wir die Ergebnisse unseres Denkens nicht sofort sehen.

Doch das ist jetzt vorbei. Während die lineare 3D-Zeit zu einem einzigen Punkt der Gegenwart kollabiert, kollabiert der Zeitpuffer ebenfalls. Wir haben weniger Gelegenheiten, das Gewahrsein unserer mentalen und emotionalen Gewohnheiten zu praktizieren, bevor das, was wir denken, zu dem wird, was wir bekommen. Das ist eine sehr große Herausforderung.

Glücklicherweise kann man sich jederzeit mit einigen wenigen Energiewerkzeugen helfen, die Gedanken und Emotionen zu handhaben, und somit vorbereitet sein auf ungeahnte Möglichkeiten und Herausforderungen des Lebens, in den höheren Dimensionen im Jetzt zu erschaffen.

Drei grundlegende Energiewerkzeuge sind auf der Webseite www.masteringalchemy.com  frei erhältlich, doch lasst mich ein paar von ihnen exemplarisch erklären.

Erlaube dem Shift deine unbewussten Gedanken und Gefühle zu löschen

Einfach ausgedrückt: Der Shift benützt eine Welle von Lichtfrequenzen, um das, was wir nicht sind, zu löschen, und die andere Welle, um uns daran zu erinnern, wer wir sind. Der Shift weiß, wo wir unerwünschte, unbewusste Gedankengewohnheiten gespeichert haben, und das Licht entfernt all das aus unserer Schwingung.

Aber während diese niederen Gedanken und Gefühle gereinigt werden, werden sie uns bewusst und wirken wie ein Magnet auf Menschen und Umstände in unserer Umgebung, die uns die chaotischen Energien spiegeln. Wie gehst du mit diesen oft mächtigen Energien um, wenn sie aufkommen? Du lässt sie zu. Wenn du sie einfach ohne Anhaftung beobachten kannst – in dem Wissen, dass sie gerade kommen, um gelöscht zu werden – werden sie schnell gelöscht, und du wirst dich nicht mal erinnern, worum es bei diesem ganzen Wirbel ging.

Doch wenn du diese chaotischen Gedanken und Gefühle festhältst und dich in sie hineinziehen lässt, wenn du darauf bestehst, dich schuldig oder besorgt zu fühlen, wenn du weiterhin dabei bleibst, dass „ich nicht OK bin“ oder „sie nicht OK sind“, dann werden diese Energien aus deinem Umfeld nicht gelöscht werden – und der Shift in seinem Fortschreiten wird zu einem holprigen Weg, der kein leichter Weg für dich sein wird.

Erinnere dich, meistens ist das, was hoch kommt, nicht mal deins, es gehört nicht zu dir. Erkenne es und wisse, dass es hochkommt, um geklärt zu werden…. für immer. Nimm ein paar tiefe Atemzüge, mach einen Spaziergang, höre Musik – aber richte deine Aufmerksamkeit auf etwas von höherer Schwingung.

Verstehen der Niederen und Höheren vierten Dimension

Um einen anderen wichtigen Aspekt des Shift zu vereinfachen, stellt euch vor, dass die vierte Dimension nur zwei Teile hat – die niedrigere vierte Dimension und die höhere vierte Dimension. (technisch gesehen ist dies nicht wahr, aber es ist eine nützliche Unterscheidung.)

Wie ich schon erwähnte, Gebilde bleiben, wenn die 3D verschwindet. Wir werden weiterhin Häuser, Autos und Bäume wahrnehmen. Doch Furcht, Urteile, Beschuldigung und Schuld, das Richtige und das Falsche werden verschwinden. All diese dichten emotionalen Energien, die das Einzige sind, was ums jetzt vom Spielen in den höheren Dimensionen abhält, werden einfach aus unserem Umfeld entfernt.

Doch abhängig von den Schwingungen der Gedanken, die du denkst, während 3D verschwindet, wirst du dich entweder in der niedrigeren vierten Dimension oder höheren vierten Dimension wiederfinden.

Die niedrigere vierte Dimension, die auch als Astralebene oder Traumland bezeichnet wird, enthält alle von jedermann je gedachten Gedanken in der dritten Dimension.

Wie du siehst, verschwinden Gedanken nicht, nachdem wir sie gedacht haben. Sie leben weiter in der niedrigeren vierten Dimension, mit einem besonderen Gewicht, Muster, Dichte und emotioneller Ladung. Sie verbinden sich mit allen anderen ähnlichen Gedanken.

Manche Gedanken – solche wie Vergewaltigung, Vormachtstellung, Sklaverei, Krieg, Hass – fühlen sich schwer, dicht und dunkel an. Umgekehrt fühlen sich Gedanken wie ‚Schmetterlinge‘, ‚spielende Kinder im Park‘ und ‚blühende Blumen an einem warmen Frühlingstag‘ leicht an und haben einfach eine luftige Schwingung. Leichte Gedanken sind selten im 3D-Bewusstsein. Denn um sich anzupassen und z.B. die Schwingung von ‚Schönheit‘ zu fühlen, müssen wir aus dem 3D-Bewusstsein heraustreten in die Gegenwart, in einen höheren 4-dimensionalen Raum.

Warte, wirst du sagen, ich kenne ‚Schönheit‘! Ja, das tust du, denn wir leben jetzt in beiden, in der dritten und der vierten Dimension gleichzeitig, aber wie oft passt du dich ihr an und verbleibst dort, in dem Gefühl der Schönheit?

Es ist eine 4D-Gegenwart-Fähigkeit, Gedanken wie ‚Licht‘, ‚luftig‘ und ’Schönheit‘ mit dem Herzen aufzunehmen. Diese Schwingungen existieren nicht in der Hast, Vergangenheit/Zukunft der dritten Dimension, in der es sehr schwierig ist, eine Pause in der Gegenwart einzulegen und eine Blume zu riechen.

Aber auf der anderen Seite hast du sicher bemerkt, dass diese schweren, unbequemen Gedanken wie ‚ich bin nicht gut genug‘, oder ‚sie mögen mich nicht‘, oder ‚ich werde nie erfolgreich‘ die Tendenz haben, länger im 3D-Bewusstsein zu verweilen. Das ist deswegen so, weil Gedanken elektrisch und Emotionen magnetisch sind. Lichtvolle, luftige Schwingungen wie ‚Schönheit‘ oder ‚Dankbarkeit‘ haben eine niedrige, weiche elektrische Ladung, die expansiv und flüssig ist. Wobei schwerere, hässliche Gedanken hoch aufgeladen kommen, eingehüllt in hoch magnetische Emotionen. Diese Gedanken sind nicht nur schwieriger zu löschen als schöne, liebevolle Gedanken; sie verbinden sich magnetisch mit allen anderen ihrer gleichen Gedanken in der niedrigen vierten Dimension.

So viele der magnetischen Felder, durch die wir uns bewegen – ich bin nicht OK, du bist nicht OK – haben sehr wenig mit dem zu tun, wer wir wirklich sind. Es ist nur der Magnetismus eines schweren, unbewussten Gedanken, der sich anhaftet an ähnliche schwere, unbewusste Gedanken.

Jetzt beginnst du zu verstehen, warum es lebenswichtig ist, sich der Gedanken, die du denkst, sowie der Emotionen, die du in diesen Schwingungsmix einwirfst, bewusst zu werden.

Glücklicherweise macht die zweite Shift-Welle es immer einfacher. Während wir die schwereren Energien dessen, Wer Wir Nicht Sind, gehen lassen, bildet das Licht neue Schaltungen, lässt uns in die höhere vierte Schwingungsdimension eintreten, wo niedrigere Gedanken und Emotionen keine so große Ablenkung in unserer allgemeinen Erfahrung sind.

Wir fangen an, im Einklang mit unserem Herzen zu leben, und erfahren die Schwingungen und Ergebnisse solcher Konzepte wie ‚ich mag mich‘, ‚ich bin glücklich‘, ‚ich bin mit mir zufrieden‘.

Der Einklang mit dem Herzen wird natürlich, denn es ist bereits unsere natürliche Ausrichtung in der höheren vierten, fünften und sechsten Dimension.

Dennoch gibt es einiges zu tun.

Jegliche Begrenzungen, Urteile, Ablehnung, Beschuldigung, Schuld, oder Verbitterung, die jeder immer noch auf die eine oder andere Weise hegt, werden ähnlich einem Ballast bei einem Heißluftballon. Sie begrenzen die Höhe, in der wir uns in der vierdimensionalen Schwingungsbandbreite hinauf bewegen können.

Jeder von uns ist in diesem Prozess zu 100 Prozent verantwortlich. Je mehr Gewicht – niedrigere Schwingungsmuster von Worten, Gedanken und Emotionen – wir entfernen, desto höher reisen wir in die expansive Erfahrung der höheren vierten Dimension. Hier ist es, als ob wir hinter die Grenzen schauen würden, die immer die Beobachtungsgewohnheit in 3D waren. Es ist ein weitreichenderer Ausblick, ein ruhigerer Ausblick und ein ruhigeres Bild. In der höheren vierten Dimension kannst du Angst oder Sorge wählen und in die niedrigere vierte Dimension fallen….aber das willst du nicht.

Sobald du anfängst, ganz natürlich mit dem Herzen im Einklang zu sein – ‚ich mag mich‘ – wirst du herausfinden, es gibt keinen Grund oder Zwang, dich auf einen unangenehmen Aufmerksamkeitspunkt in der niedrigeren vierten Dimension zu fokussieren. Das geschieht ganz natürlich, weil das die Sprache und Schwingung deines natürlichen Wohlbefindens ist – wenn du es zulässt und dich darauf fokussierst.

Es ist eine Wahl.

Während der Shift zunimmt, die Zeit kollabiert und alles sich in der Gegenwart befindet, könntest du immer noch – ganz nach dreidimensionaler Gewohnheit – unbewusst deine Gedanken und Gefühle wählen und hättest die Gelegenheit, das Unbehagen in vollem Ausmaß sofort in Erfahrung bringen.

Oder du kannst in jedem Augenblick deine Gedanken und Emotionen mit Fokus und Bewusstsein wählen und in der Gänze dieser Erfahrung leben.

Mit anderen Worten, es ist für dich von Vorteil, die Möglichkeit zu praktizieren und zu integrieren, die Inhalte deines Bewusstseins gerade jetzt zu wählen, bevor es wirklich darauf ankommt – und dieser Augenblick ist nicht allzu weit entfernt.

Alles liegt bei dir.

Bis jetzt war das Zentrum deines Kopfes, der Platz, an dem du deine Gedanken und Aufmerksamkeit wählen kannst, im Voraus belegt durch Gedanken anderer. Deine Mutter, dein Vater, Lehrer und Pfarrer liebten dich und hatten eine Meinung dazu, wie du am besten dein Leben lebst, und während ihre Gedanken sich in deinem Kopf einnisteten, zogst „Du“ aus.

Jetzt ist es an der Zeit, das Eigentum im Zentrum deines Kopfes zurückzunehmen. Sobald du es bemerkst und die unnatürlichen Gedanken loslässt, die sagen ‚Oh ich kann dieses nicht‘ und ‚ich kann jenes nicht‘ und ‚ich muss das machen‘, wirst du herausfinden, dass all diese Gedanken mit ihren klebrigen, verzahnten Verbindungen in der niedrigeren vierten Dimension verschwinden.

Die Ausrichtung deiner Aufmerksamkeit in der Gegenwart auf ‚Schönheit‘ und ‚Wohlbefinden‘, oder eben nur ‚glücklich‘ zu sein in einem Zustand der ‚Leichtigkeit‘, eliminiert die niedrigeren Schwingungen, gespeichert in den niedrigeren Astralebenen der vierten Dimension.

Fange an mit der Schwingung zu spielen, die ich Lebende Wörter nenne. Die Erzengel haben sehr bewusst und präzise Wörter ausgewählt – Wörter wie Sicher, Fähig, Souverän, Gegenwärtig, Hochrangig, Liebenswürdigkeit und Glücklich – so dass du meistens leicht all die unbewussten Schwingungen aus deinem Umfeld löschen kannst.

Wähle jeden Tag eines dieser Worte und lebe einen Tag damit, denke es und fühle es oft.

Wenn du jetzt das Denken und Fühlen dieser Schwingungen praktizierst, solange es noch nicht wichtig ist, wird es zur Gewohnheit, wenn sie wichtig werden.

Du beginnst, dich elegant mit der Ganzheit von „Dir“ wieder neu auszurichten, und dein natürlicher Zustand des Wohlbefindens erhebt dich in die höhere vierte Dimension.

Leicht? Gewissermaßen.

Simpel? Ja.

Erfordert es Aufmerksamkeit und Wahl aus der Gegenwart heraus? Absolut.

Kannst du im Abseits herumsitzen und darauf vertrauen, dass sich alles von allein ändert? Nein.

Steigende Pegel des elektromagnetischen Lichtes aus den höheren Dimensionen strömen in uns alle ein. Viele Menschen in der dritten Dimension können mit diesem Anstieg nicht umgehen und entscheiden sich, ihre Körper zu verlassen.

Und viele, viele mehr werden folgen, während der Shift zunimmt.

Siehst du, alle kehren heim in die vierte und dann in die fünfte Dimension, aber nicht alle kehren auf derselben Timeline und mit derselben Leichtigkeit und Anmut heim.

Was wählst du?

Segen,
Jim Self

Quelle: http://in5d.com/what-do-you-mean-the-3rd-dimension-is-going-away/

Übersetzung: crae´dor von wirsindeins.org mit Korrekturen von Axel Brepohl

Emotionen im Körper sichtbar gemacht

Emotionen im Körper sichtbar gemacht

Energetische Hausreinigung

Die Energetische Hausreinigung

Häuser und Wohnungen haben ein Gedächtnis und erzählen viel über ihre Vergangenheit

Alle, durch Familienfeste, Unfälle, Tragödien etc... entstandene Energie-Blockaden, die Anwesenheit noch vorhandenen Seelen, Gefühle und Emotionen der früheren oder jetzigen Bewohnern, hinterlassen Spuren in den Gebäuden und können sich auch auf Sie auswirken. Diese Energie-Blockade können sehr oft ihre Wohn-Atmosphäre prägen und das Wohngefühl der Bewohner des Hauses bestimmen.

Man kann sehr schnell der Ursache alter Geschichten im Gebäude auf den Grund gehen. Damit Sie sich in ihrem Zuhause wieder frei entfalten können. Um mit keinen Fremdenergien in Resonanz gehen zu müssen, werden diese vorausgegangenen Ereignisse vollständig aufgelöst. Frischer Wind wird den 4 Wänden eingehaucht, damit sich für alle Bewohner, Haustiere und Besucher wieder eine geschützte Atmosphäre bildet. Räume werden wieder bewusst zu einem Kraftplatz und Harmonie, vor allem Wohlbefinden kann sich wieder ausbreiten. 

Bei Bedarf der Entfernung von Poltergeistern, Hausgeistern und den Seelen von Verstorbenen sieht die Gegenüberstellung anders aus. Diese Themen sind immer nur in einem ganz persönlichen Gespräch zu besprechen.

Erdmagnetfeld

Erdmagnetfeld

Massive Veränderungen des Erdmagnetfeldes fordern – und fördern – die Wandlung unseres Denkens, Fühlens und Lebens. Licht fließt herab, Schatten ziehen auf.

Schumann’sche Welle

Essener

Die Essener

Die Essener waren eine spirituelle Gemeinschaft, deren Wurzeln über das Urchristentum, über die Zeit von Jesus Christus als essenitischer Meister bis zurück nach Atlantis und zu den Sternen reichen. Die Essener nannten sich Kinder von Essania/Assania „Kinder des Lichtes“, „Kinder der Sonne“. Der essenitische Weg ist dem Leben und der Schöpfung zugewandt, er hilft uns uns selbst zu erfahren und zu entdecken und fördert unsere Potenziale. Er führt uns in unseren göttlichen Kern und das Vertrauen in unsere Seele. Das essenitische Wissen und die Heiltechniken sind heute aktueller denn je.

Gehirnwellen

Gehirnwellen

Das Gehirn besteht aus Milliarden von Gehirnzellen,  den sog. Neuronen, die elektrische Energie nutzen, um miteinander zu kommunizieren. Die Kombinationen von Millionen von Neuronen, die gleichzeitig Signale senden, produzieren eine große Menge elektrischer Aktivität im Gehirn. Diese Aktivität kann durch empfindliche medizinische Geräte sichtbar gemacht werden (wie z. B. durch EEGs), die die elektrischen Felder über bestimmte Stellen auf der Kopfhaut messen.

Mit der Entdeckung der Gehirnwellen kam die Entdeckung, dass sich die elektrische Aktivität im Gehirn mit der Tätigkeit der Person verändert. Zum Beispiel unterscheiden sich die Gehirnwellen einer schlafenden Person massiv von denen einer hellwachen Person.


Über die Jahre wurde uns durch die Verwendung genauerer, medizinischer Geräte immer deutlicher, was Gehirnwellen repräsentieren und damit auch was sie für die Gesundheit und den Geisteszustand eines Menschen bedeuten.

 

Hier ist eine Übersicht über die bekannten Gehirnwellentypen und ihre jeweiligen zugehörigen mentalen Zustände:

 

Beta (12hz - 38hz)

Hellwacher, aufmerksamer mentaler Zustand.

Dies ist normalerweise der Zustand, indem sich die meisten Leute während des Tages und die meiste Zeit in ihrem Leben befinden. Der Geist ist nicht aufnahmebereit für Affirmationen. Jedoch kann die Stimulierung von Betawellen einen enormen Einfluss auf Intelligenz, Aufmerksamkeit, Stimmung, emotionale Stabilität und vieles mehr haben.


Alpha (8hz - 12hz)

Wach, aber tief entspannt, keine Verarbeitung von Informationen.

Das Gehirn beginnt fast unmittelbar mit der Produktion von Alphawellen, wenn man sich mit geschlossenen Augen entspannt. Dies ist der Geisteszustand, in dem man sich am frühen morgen oder während des Tagtraumes befindet. Dieser Zustand verbessert die Klarheit von Visualisierungen und macht den Geist empfänglicher für Suggestionen.


Theta (3hz - 8hz)

Leichter Schlaf oder extreme Entspannung.

Theta ist bekannt als Hyper-Suggestibilitäts-Zustand, in dem mentales Programmieren mittels aufgenommener Suggestionen und Affirmationen am Effektivsten ist.


Delta (0.2hz - 3hz)

Tiefer, traumloser Schlaf.

Deltawellen sind die langsamsten Gehirnwellen. Wenn Deltawellen vorherrschen, repariert der Körper sich selbst. Normalerweise träumt man in diesem Zustand nicht und das Bewusstsein ist komplett ausgeschaltet.

Glaubenssätze

Glaubenssätze

Glaubensätze sind meist unbewusst eingeprägte Überzeugungen, die wirkungsvoll unser Leben betimmen. Es sind Sätze, die wir vorwiegend in unserer Kindheit und in unserem Leben sehr häufig gehört und ungefragt geglaubt und übernommen haben.

Glaubenssätze wirken aus dem Unbewussten heraus. Selten wird hinter unserem Handeln und den Ergebnissen, die wir erfahren ein tief verborgener Glaubenssatz erkannt.
Gerade negative Glaubenssätze sind in der Lage, positive Pläne und Motivatinen zu vereiteln, solange sie nicht erkannt und entkräftet werden.

Habe ich z.B. unbewusst die Überzeugung, dass ich nicht gut genug bin weil, gleichgültig, was ich je getan habe, nichts geklappt hat, dann kann ich niemals die Erfahrung machen, DASS etwas klappt, dass ich `erfolgreich´ bin – womit auch immer.
Ich strahle unbewusst die verborgene Überzeugung aus und entsprechend dieser Energie Erfolg-en die Ergebnisse …

→ siehe auch `Alles ist Energie´ und Affirmationen

© Monika Anasha
(Meine Erkenntnisse und Erfahrungen beanspruchen keine `allgemeine´ Gültigkeit oder Vollständigkeit)

 

Heilige Geometrie

Heilige Geometrie

Blume des Lebens

Fibonacci-Folge

Mandalas

Was hat dein Gehirn mit einem Mandala zu tun?
Das Lichtgittermandala als Resonanzmuster, kann Dir helfen, ein anderes und höhere Bewusstsein zu entwickeln.

Du kannst Dein individuelles Lichtgittermandala/Prozessmandala berechnen lassen um die Selbstheilung zu unterstützen. Hinter den Lichtgittermandalas steckt eine uralte, tiefe Weisheit und Wissenschaft, die Dich darin unterstützen kann, Körper, Geist und Seele auf einfache Weise zu harmonisieren. Mandalas "schaffen" dadurch Ordnung.

Nachdem wir selbst Träger des kosmischen Codes sind (wir sind der Mikro- und Makrokosmos), aktivieren die Mandalas den geistigen Code in unserer DNS, unserem Erbgut. Die auf Fibonacci basierenden Mandalas repräsentieren durch ihre geometrischen Formen die Sprache des Lichtes:
Alle sind Informations-Träger und -Vermittler.

Mathematisch sind sie auf der Basis der Fibonacci-Sequenz genau berechnet und nachvollziehbar. Die Fibonacci-Sequenz, im goldenen Schnitt begründet, war schon in allen alten, hochentwickelten Kulturen bekannt. Sie ist z.B. in Tempelbauten, Kirchen und Pyramiden zu finden. Aber nicht nur hier, sondern auch in der Kunst, in der Musik und in allem, was lebt.

Sie sind auf vielerlei Arten einsetzbar, um hier nur einige zu nennen:
Lichtgitter-Mandalas können Selbst-Heilungsprozesse unterstützen, negative Strahleneinflüsse, Schlafplätze, Wasseraderkreuzungen, Erdverwerfungen etc. kompensieren und in allen Bereichen ein harmonisches Umfeld schaffen.Du kannst die Schwingung / Information auf Wasser übertragen und so aufnehmen. Es werden Störfelder harmonisiert, Heilungsprozesse unterstützt. 

Heilkunde

Heilkunde

Unsere abendländische Heilkunde hat ihre wahren Ursprünge nicht in der Gelehrtenmedizin, sondern geht viel weiter zurück. Ihre Wurzeln liegen in dem Heilwissen der altsteinzeitlichen Jäger und Sammler, der Hirtennomaden und ersten, sesshaften Bauern. Es ist die überlieferte Volksmedizin, das Wissen des einfachen Volkes, der Großmütter und Wurzelfrauen, Hirten und Kräuterseppel. Neben der "Wurz" - der heilkräftigen Pflanze - gehörten auch immer die therapeutischen, heilkräftigen Worte im Sinne des schamanischen Heilens, der Auseinandersetzung mit dem Wesen der Pflanzen. 

Heilsteinkunde

Heilsteine - Steinheilkunde

Jeder Stein ist das Ergebnis einer langen Entstehungszeit und ist auf unterschiedliche Art und Weise entstanden. Heilsteine bildeten sich zum Teil vor Jahrmillionen als die Erde noch unruhig war. Jedes Mineral hat einen individuellen Härtegrad, Struktur, Farbe und Energie, die seine Wirkkraft bestimmen. Der chemische Stoff des Steins wirkt nicht direkt, sondern durch seine individuelle Schwingung/Frequenz.

Deshalb setzt man Mineralien als Schwingungstherapie ein, damit diese ihre heilende Wirkung auf Menschen bzw. Lebewesen ausüben.

Wie wirkt die Energie im Heilstein auf uns?

Energie wie Licht und Wärme ist eine bestimmte Abfolge von elektromagnetischen Wellen. Auch andere Energieformen, die der Mensch nicht direkt wahrnehmen kann, wie ultraviolettes Licht, Radioaktivität etc. haben und senden bestimmte Frequenzen/Schwingungen, wodurch sie permanent Informationen an uns abgeben. Diese Informationen, die in jedem Stein einzigartig sind, wirken auf uns, da wir empfänglich sind für Energie (für kosmische Energie, insbesondere über unsere Chakren.) Nicht jeder Stein hat eine heilende Wirkung auf Menschen; die Steinheilkunde arbeitet mit Heilsteinen, die seit Jahrhunderten auf ihre Wirkweise erprobt wurden.

Hermetik / Universelle (hermetische) Lebensgesetze

Hermetik

ist die Lehre der universellen Gesetzmäßigkeiten

benannt nach Hermes Trismegistos = Thot, der ägyptische Gott der Weisheit, der die sieben kosmischen Gesetze auf Smaragd Tafeln geschrieben hat.

Diese Gesetze sind ewig und durchdringen das ganze Universum - je mehr Du Dich mit den 7 Prinzipien befasst und sie nicht nur als Philosophie, sondern als Lebenshilfe betrachtest, desto mehr kannst Du diese Prinzipien in Deinem Leben anwenden und zum Bestandteil Deines Handelns machen. Sie verändern Dein Leben nachhaltig positiv. Du wirst zum Schöpfer Deines Lebens!

Die 7 Prinzipien:  

  1. das Prinzip von Ursache und Wirkung: – jede Ursache hat eine Wirkung – jede Wirkung hat eine Ursache. Es gibt nichts, was keine Ursache hat.
  2. das Prinzip der Entsprechung oder Analogie– wie oben, so unten – wie innen, so aussen – für alles gibt es eine Entsprechung, veränderst Du Dich, verändert sich alles um Dich herum
  3. das Prinzip des Geistes – alles ist Geist – Geist herrscht über Materie, Gedanken schaffen und verändern
  4. das Prinzip der Resonanz – Gleiches zieht Gleiches an und wird durch Gleiches verstärkt.
  5. das Prinzip der Harmonie – alles strebt zur Harmonie, zum Ausgleich, das Leben ist Geben und Nehmen
  6. das Prinzip des Rhythmus oder der Schwingung – es gibt Aktion und Reaktion, ein Pendel schwingt hin und her, alles unterliegt einem Rhythmus wie die Gezeiten
  7. das Prinzip der Polarität und der Geschlechtlichkeit– alles besitzt 2 gegensätzliche Pole, es gibt das eine nicht ohne das andere, .Alles besitzt männliche und weibliche Elemente.

 

Die 7 Gesetze:

1) Das Gesetz der Harmonie (Das geistige Grundgesetz)

Dieses Gesetz gleicht die verschiedenartigen Wirkungen aus und sorgt so dafür, dass die Harmonie stets erhalten bleibt, oder doch so schnell wie möglich wieder hergestellt wird. Aus ihm lassen sich alle anderen Gesetze ableiten, sie sind in ihm enthalten.

2) Das Gesetz des Karma (Sanskrit – Das Geschaffene)

Jeder Mensch ist Schöpfer, Träger und Überwinder seines Schicksals. Jeder Gedanke, jedes Gefühl und jede Tat ist eine Ursache, dem eine Wirkung folgt. Jede Wirkung entspricht in Qualität und Quantität der Ursache. Es gibt daher weder Zufall, noch Belohnung oder Strafe, sondern nur Ursache und Wirkung.

3) Das Gesetz der Resonanz (Lateinisch: resonare – zurückklingen)

Gleiches zieht Gleiches an und wird durch Gleiches verstärkt. Ungleiches stößt einander ab. Das Stärkere bestimmt das Schwächere und gleicht es sich an. Angst zieht also an, was wir befürchten. Unser Verhalten bestimmt unsere Verhältnisse.

4) Das Gesetz der Fülle

Jeder kann von der Fülle nur in dem Maße empfangen, wie er selbst zum Kanal wird, durch den die Fülle fließt. Zum Kanal werde ich, indem ich alle, auch unbewusste Gedanken an Mangel und Begrenzung auflöse. Dann wer da hat, ( diese Erkenntnis ) dem wird gegeben, wer da aber nicht hat, dem wird genommen werden.

5) Das Gesetz der Gnade

Es ist das unverlierbare Recht des Menschen, jederzeit aus der Unwissenheit herauszutreten und in das Licht der Erkenntnis und sein geistiges Erbe der Vollkommenheit anzutreten, indem er sie in sein Bewusstsein nimmt.

6) Das Gesetz der Vergebung

Wem Du vergibst, was jemand wider/gegen Dich getan hat, dem ist diese Schuld vergeben. In dem Maße wie wir unseren Schuldigern vergeben, in dem Maße wird auch uns vergeben.

7) Das Gesetz der Entsprechung (Das Analogiegesetz)

Wie oben, so unten. Wie innen, so aussen. Wie im Grössten, so im Kleinsten. Für alles, was ist, gibt es auf jeder Ebene des Seins eine Entsprechung.

Homöopathie

Homöopathie

Quelle: www.FreeWiki.Eu

Die Homöopathie[1] ist eine von der WHO anerkannte, weltweit ausgeübte medizinische Heilmethode[2]. Sie hat ihre geschichtlichen Wurzeln in den ab 1796 veröffentlichten Erkenntnissen des deutschen Arztes Samuel Hahnemann(1755 – 1843).
Weltweit wird die Homöopathie als eine der häufigsten[2], medizinischen Methoden von hunderttausenden Ärzten und – je nach staatlichen Regelungen – auch anderen BehandlerInnen ausgeübt und täglich von Millionen Menschen angewendet. Die weiteste Verbreitung hat die Homöopathie heute in Indien, wo sie überall in der medizinischen Grundversorgung der Bevölkerung angewendet, an Universitäten gelehrt und in eigenen Kliniken ausgeübt wird.
Die Wirkung homöopathischer Arzneien ist wissenschaftlich inzwischen durch zahlreiche statistisch hochwertige Studien nachgewiesen (siehe dazu die Hauptseite Forschungen und Studien zur Homöopathie). Dennoch wird ihr aktuell (2018-19) von ein paar gut organisierten Kritikergruppen immer wieder vorgeworfen, dass sie nur Placebowirkung habe. Diese Behauptung widerspricht jedoch den wissenschaftlichen Erkenntnissen.


Die homöopathischen Prinzipien
Die Homöopathie ist eine alte und bewährte Form der Erfahrungsmedizin, deren Ursprünge weit über die Zeit ihrer schriftlichen und wissenschaftlichen Fassung durch Hahnemann zurück reichen. Sie folgt dabei klaren und leicht verständlichen Prinzipien, die den modernen Denkgewohnheiten aber manchmal ungewohnt erscheinen. Diese Prinzipien sind die folgenden:

Ähnlichkeits- oder Simile-Prinzip
Potenzierung
Individualisierung
Ganzheit
Das Ähnlichkeitsprinzip
siehe Hauptartikel
Das therapeutische Leitprinzip der Homöopathen lautet „Ähnliches soll durch Ähnliches geheilt werden“ oder „similia similibus curentur“[4]. Das bedeutet: Eine Krankheit wird mit einem Arzneimittel behandelt, das ähnliche Symptome bei einem Gesunden erzeugen kann.

Samuel Hahnemann, der Begründer der Homöopathie, stieß auf dieses Gesetz der Ähnlichkeit, als er beim Übersetzen eines medizinischen Werkes eine Behauptung über die Wirkung bezweifelte. Um die Aussage zu überprüfen, nahm er die Substanz einige Tage lang ein und bemerkte zu seiner Überraschung, dass sie bei ihm als Gesundem Symptome hervorrief, die für eine Malaria-Erkrankung typisch waren.[5] Hahnemann erlebte also an sich Beschwerden, gegen welche die Chinarinde eigentich eingesetzt wurde – ausgelöst durch das Heilmittel selbst. Er experimentierte weiter, an sich und an Familienmitgliedern, und fand heraus, dass er auf eine Gesetzmäßigkeit gestoßen war, die bereits von Ärzten der Antike, Hippokrates etwa, und Paracelsus, Arzt des späten Mittelalters, formuliert worden war. Als gebildeter und belesener Gelehrter wird Hahnemann von den Ideen seiner Vorgänger über Heilung durch Ähnliches gewußt haben, aber es entsprach dem Geist seiner Zeit, einer Behauptung erst zu vertrauen, wenn sie durch Versuche bestätigt worden ist. Fast fünfzig Jahre forschte Hahnemann weiter, prüfte neue Heilmittel, systematisierte die Ergebnisse, verfeinerte die Regeln seiner Heilweise und die Zubereitungsform der homöopathischen Mittel, damit sie seinen hohen Ansprüchen an eine schnell, sanft und dauerhaft wirkende Arznei genügten.[6]

Homöopathische Arzneimittelprüfung
siehe Hauptartikel
Am Anfang von Hahnemanns homöopathischer Forschung stand die Arzneimittelprüfung am Gesunden. In seinem ersten berühmt gewordenen Selbstversuch nahm Hahnemann als Gesunder Chinarinde ein. Er beobachtete und dokumentierte dann akribisch seine Reaktion auf die Einnahme dieses Mittels. Dabei stellte er fest, dass er Symptome der Wechselfieberkrankheit (Malaria) entwickelte, gegen die zu seiner Zeit Chinarinde als Arznei eingesetzt wurde. In der Folge begann Hahnemann weitere Stoffe zu prüfen. Unterstützt wurde er dabei von Studenten, ärztlichen Kollegen und Mitgliedern seiner Familie.

Bei Arzneimittelprüfungen nehmen also gesunde Probanden eine Substanz in geringen Dosen ein und beobachten, wie sie darauf reagieren. Alle körperlichen und psychischen Veränderungen oder Reaktionen werden als Prüfungssymptome notiert und systematisch dokumentiert. So entstehen die homöopathischen „Arzneimittellehren“ als umfassende Sammlungen der Wirkungsweise homöopathischer Arzneimittel.

Potenzierung, Befreiung von der Stofflichkeit
siehe Hauptartikel
Einige der Substanzen, die Hahnemann prüfte, waren sehr giftig. Deshalb ging er dazu über, sie stark zu verdünnen, zu verreiben und zu verschütteln. Entgegen seiner Erwartung stellte er dabei fest, dass die Wirkung der Arzneien dadurch nicht geschwächt, sondern vielmehr verstärkt wurde. Deshalb nannte er den Vorgang des Verdünnens, Verreibens und Verschüttelns schließlich Potenzieren oder Dynamisieren, was so viel bedeutet wie Steigern der Kraft des Arzneimittels.

Der Herstellungsprozess homöopathischer Mittel ist heute im Homöopathischen Arzneibuch (HAB) geregelt. Er besteht aus einer stufenweisen Verreibung, Verdünnung und Verschüttelung der Ausgangssubstanzen. Je häufiger dieser Vorgang durchgeführt wird, desto höher ist die Potenz der fertigen Arznei.

Allgemein bekannt ist, dass im Zuge des Dynamisierungsprozesses oft die Grenze der sogenannten Avogadro’schen Zahl überschritten wird und keine Moleküle der Ausgangssubstanz mehr in der Arznei zu finden sind. Die Homöopathie hat nie die Vorstellung einer chemischen Wirksamkeit ihrer Mittel verfolgt, sondern beobachtet die Übertragung einer Information des Ausgangsstoffes mit Hilfe der verwendeten Trägersubstanz (Wasser, Milchzucker, Alkohol). Dieser Zusammenhang ist wissenschaftlich noch nicht vollständig erforscht, aber es gibt bereits gute Ansätze zu seiner Klärung.

Individualisierung und Verordnung von homöopathischen Einzelmitteln
Das dritte Prinzip, Individualität, besagt, dass jede Person, unabhängig vom Namen oder der Art der Erkrankung, ein Medikament oder ein Heilmittel benötigt, das ihren eigenen, spezifischen Symptomen gerecht wird. So können zehn Migränekranke in Abhängigkeit von den individuellen Kopfschmerzen und Allgemeinsymptomen zehn verschiedene Heilmittel erhalten. Ein Patient kann Kopfschmerzen auf der linken oder rechten Seite, um 6.00 Uhr oder 15.00 Uhr, brennende oder scharfe Schmerzen, mit oder ohne Sehstörung usw. haben. Jeder von ihnen erhält ein anderes Heilmittel.

Klassisch arbeitende HomöopathInnen verordnen gewöhnlich homöopathische Einzelmittel (aus einer einzigen Ausgangssubstanz hergestellt) und nicht ein aus mehreren Inhaltsstoffen gemischtes homöopathisches Komplexmittel. Grund dafür ist, dass die Arzneimittelprüfungen an gesunden Testpersonen immer mit Einzelmitteln durchgeführt wurden. Es liegen keine Arzneimittelprüfungen mit Gemischen vor. Somit existieren auch keine Symptomensammlungen dieser Komplexmittel, die man mit den Symptomen des Patienten vergleichen kann.
Dennoch gibt es eine weit verbreitete Praxis der Vorordnung von Komplexmitteln, die nach Diagnosestellungen verordnet werden.

Das Hauptinstrument der individuellen Verordnung von Arzneimitteln ist eine gründliche Anamnese, in der alle Eigenheiten der Symptomatik, der Biographie und der Persönlichkeit erfasst werden, um ein ganzheitliches Bild des Patienten zu bekommen. Eine solche Anamnese kann bis zu zwei Stunden dauern.

Der ganze Mensch
Alle Symptome und Beschwerden eines Menschen in seinem Kranksein werden für die Suche nach seiner homöopathischen Arznei berücksichtigt. In der Homöopathie nennt man dieses zweite Prinzip „die Totalität der Symptome“. Es bedeutet, dass nicht einzelne Symptome des Menschen therapiert werden, sondern die gesamte körperliche und seelische Verfassung die Grundlage für die Behandlung bildet.

Wirkungsweise
Auf welchen Wegen die homöopathischen Arzneien ihre Wirkung entfalten, ist nicht restlos geklärt. Es gibt unterschiedliche Ansätze, die Wirkungsweise der Homöopathie zu erklären. Sie gehen von unterschiedlichen Weltbildern und wissenschaftlichen Ansätzen aus.
Genaueres siehe im Artikel Wirkungsmodelle zur Homöopathie.

Forschungen und Studien zur Homöopathie
siehe Hauptartikel Forschungen und Studien zur Homöopathie
Im Gegensatz zu wiederholten Äußerungen gibt es zur Homöopathie inzwischen eine Fülle an Studien, die ihre Wirksamkeit nach aktuellen wissenschaftlichen Kriterien untermauern. Die Wissenschaftliche Gesellschaft für Homöopathie hat einen Bericht verfasst, der den Forschungsstand auf Basis der Daten aus internationalen Fachzeitschriften mit Peer Review-Verfahren zusammenfasst. Die wichtigsten Ergebnisse sind:

Homöopathische Behandlung ist unter ärztlichen Alltagsbedingungen (Praxis) klinisch nützlich (Perspektive Versorgungsforschung).
Auch hochwertige randomisierte klinische Studien zeigen spezifische Effekte, in denen Homöopathie dem Placebo überlegen ist (Perspektive Randomisierte Klinische Studien).
Vier von fünf Metaanalysen zeigen eine statistische Überlegenheit der homöopathischen Arznei im Vergleich zu Placebo, allerdings ist die Anzahl hochwertiger Studien gering (Perspektive Metaanalysen).
Auch in Experimenten mit Zellkulturen, Tieren und Pflanzen gibt es, mittlerweile reproduziert, Effekte, die eine spezifische Wirkung von Hochpotenzen zeigen (Perspektive Grundlagenforschung).
Die Studienlage ist insgesamt nicht eindeutig beweisend, belegt aber hinreichend einen therapeutischen Nutzen. Mehr hochqualitative Forschung ist nötig, insbesondere Replikationen von positiven Studien.
Der Bericht: https://www.homoeopathie-online.info/wp-content/uploads/Der-aktuelle-Stand-der-Forschung-zur-Homöopathie-2016-WissHom.pdf

Sie können auf folgenden Websites ausführliches Material dazu finden:

https://www.vkhd.de/presse/homoeopathie/homoeopathie-forschung

https://www.hri-research.org/de/homeopathy-faqs/

https://www.carstens-stiftung.de/studien-kurz-und-knapp.html

http://harald-walach.de/

Geschichte der Homöopathie
Homöopathie in der Geschichte der Medizin
Die Entstehung der Homöopathie muss im Kontext der zeitgenössischen Wissenschaft gesehen werden, damit sie aus heutiger Sicht nachvollzogen werden kann. Da Wissenschaftler des 18. und 19. Jahrhunderts die noch fehlenden Grundlagenkenntnisse unter einfachsten Bedingungen erst noch finden mussten, erweist sich Dr. Samuel Hahnemann als ein außerordentlicher Pionier in der Medizingeschichte.
Siehe Hauptartikel: Homöopathie in der Geschichte der Medizin.

Zahlen und Fakten zur Homöopathie
Arzneimittelmarkt in Deutschland
Der Apothekenmarkt mit rezeptpflichtigen (inkl. Impfstoffe) und rezeptfreien Arzneimitteln inklusive Apothekenversandhandel verzeichnet im Jahr 2016 in Deutschland einen Gesamtumsatz von 51,7 Milliarden Euro.
Der Kostenanteil homöopathischer Arzneimittel am pharmazeutischen Gesamtumsatz beträgt in Deutschland in den Jahren 2016-17 nur 0,03 %. Zur Kostenanalyse der Homöopathie in Deutschland im Vergleich zur Schulmedizin siehe die Übersicht von Behnke.

Anzahl praktizierender HomöopathInnen in Deutschland
Ärzte/Ärztinnen und HeilpraktikerInnen dürfen in Deutschland homöopathisch behandeln, im Rahmen einer Geburtsbegleitung auch Hebammen.

Genaue Zahlen liegen für die Ärzte mit Zusatzbezeichnung Homöopathie vor.[7]
Von 2212 Ärztinnen und Ärzten (968 davon weiblich) im Jahr 1993 hat sich die Zahl bis 2015 auf 7038 ÄrztInnen (4392 davon weiblich) erhöht und blieb bis 2016 etwa gleich.

Zahlen zu klassisch homöopathisch arbeitenden Heilpraktikern liegen teilweise vor.[7]
Die Mitgliederzahlen vom Verband Klassischer Homöopathen Deutschlands VKHD sowie vom Bund Klassischer Homöopathen Deutschlands e.V. (BKHD), ebenfalls ein Zusammenschluss homöopathisch arbeitender Heilpraktiker, mögen hier einen ersten Anhaltspunkt bieten. Allerding werden dabei die Kolleginnen und Kollegen, die nicht oder in anderen Heilpraktikerverbänden organisiert sind, nicht berücksichtigt.


2018 hat der Verband Klassischer Homöopathen Deutschlands VKHD rund 1.400 Mitglieder. Das Therapeuten-Verzeichnis des BKHD weist 700 Homöopathen aus.

Anzahl Nutzer homöopathischer Arzneimittel
Laut mehrerer Umfragen hat etwa jeder zweite Bundesbürger in den letzten Jahren schon einmal homöopathische Arzneien benutzt. 1970 war es nur jeder vierte. Dabei wenden deutlich mehr Frauen (60–73% je nach Umfrage) homöopathische Arzneimittel an. Die Allensbach-Umfrage aus dem Jahr 2014 hat zudem gezeigt, dass die Homöopathie im Westen (64%) verbreiteter ist als im Osten (44%) Deutschlands.

Drei von vier der 2017 Befragten gaben an, mit der Wirksamkeit und Verträglichkeit homöopathischer Arzneimittel zufrieden oder sehr zufrieden zu sein (Forsa 2017, Forsa 2014).[8]

Eine aktuelle von der DHU in Auftrag gegebene Studie aus 2018[9] zeigt ähnliche Ergebnisse sowohl für die Anzahl an Nutzern wie auch für die Zufriedenheit mit der Homöopathie und den Anspruch, die Wahlfreiheit der medizinischen Methode weiterhin erhalten zu wissen, für Behandler, Apotheker und Patienten.

Kritik an der Homöopathie
Da die Wirkung homöopathischer Behandlungen zwar gut belegt werden kann, aber bisher noch nicht vollständig naturwissenschaftlich erklärt wurde, gibt es immer wieder die Behauptung, sie sei unwirksam. Auf welchen Wegen die homöopathischen Arzneien ihre Wirkung entfalten, ist nicht restlos geklärt. Es gibt unterschiedliche Ansätze, die Wirkungsweise der Homöopathie zu erklären. Sie gehen von unterschiedlichen Weltbildern und wissenschaftlichen Ansätzen aus. (Siehe die Hauptseite Wirkungsmodelle zur Homöopathie.)

Es gibt eine Reihe von Internetseiten (Wikipedia, Psiram, RationalWiki, GWUP), die eigens dazu betrieben werden, unter anderem die Homöopathie, zusammen mit anderen alternativen und natürlichen Heilmethoden zu diffamieren und nachgewiesenermaßen falsche Behauptungen durch ständige Wiederholung zu verbreiten.

Siehe dazu die Seiten Skeptikerbewegung und WikiWatch.

Stellungnahmen und Richtigstellungen
Eine ausführliche und sachliche Beantwortung der häufigsten kritischen Fragen zur Homöopathie finden Sie auf der Seite des Homeopathy Research Institute.

Und Fragen zur aktuellen Forschungslage beantwortet die Seite der Wissenschaftlichen Gesellschaft für Homöopathie WissHom.

Auf einzelne aktuelle Diskussionen in Presse und Medien über die Homöopathie geht Jens Behnke von der Carstens-Stiftung mit seinem Faktencheck ein.

Weitere Quellen:
Im AnthroWiki findet sich ein ausgezeichneter Artikel über Homöopathie, der insbesondere ein ausführliches Kapitel über die Aussagen Rudolf Steiners zur Homöopathie enthält.
Ein Beispiel für die seitens der organisierten Homöopathiegegner vertretene diffamierende Darstellungsweise ist die entsprechende Seite in der Wikipedia. Diese Seite wird gegen jede sachliche Richtigstellung gesperrt, obwohl sie zahlreiche sachliche und wissenschaftliche Falschaussagen enthält und in ihrer offen tendenziösen Darstellungsweise gegen das innerhalb der Wikipedia geltende Neutralitätsgebot verstößt.


Inneres Kind

Inneres Kind

Das innere Kind ist der Teil in jedem von uns, der alles in unserer Kindheit `erfahrene´ abgespeichert hat und in individueller Weise in jedem Menschen wirksam ist. Wenn wir verletzt oder verängstigt reagieren, geschieht das aus prägnanten alten Erlebnissen in unserer Kindheit, die uns verletzt oder verängstigt haben. Diese Erfahrungen sind zu schmerzhaft, um sie fühlen zu wollen und daher verdrängen wir sie. Somit trennen wir uns von ihnen. Das verlassene "innere Kind" entsteht.

Auch wenn wir erfreut und begeistert reagieren, beruht das auf entsprechenden Erlebnissen. Wenn wir jedoch in unserem Entwicklulngsprozess vom inneren Kind sprechen, dann meinen wir immer das verletzte innere Kind, das uns alte Verhaltensmuster aufzeigt, die uns längst nicht mehr dienen – uns zur Belastung geworden sind.

Gleichgültig, wie und in welchen Bereichen des Lebens auch immer wir reagieren, es geschieht meist unbewusst und hier re-agiert das innere Kind aus alten antrainierten Verhaltensmustern. Diese Verhaltensmuster haben wir in der Kindheit zu unserem Schutz gegen weitere Verletzungen entwickelt und so tief programmiert, dass sie ganz automatisch ablaufen. Meist wisssen wir gar
nicht warum wir in bestimmten Situationen auf eine bestimmte Weise reagieren und manchmal verstehen wir es auch gar nicht.

Verhaltensmuster die uns blockieren, unangenehme Folgen nach sich ziehen oder uns einfach – weil sie sich unbewusst immer wieder wiederholen – unangenehm sind, sind ein Hinweis auf ein tief geprägtes `Kinderschutzprogramm´, das uns heute als Erwachsene selten mehr dient. Diese lassen sich im Prozess des `Bewusst werden´ transformieren.

© Monika Anasha
(Meine Erkenntnisse und Erfahrungen beanspruchen keine `allgemeine´ Gültigkeit oder Vollständigkeit)

Kinesiologie

Kinesiologie

Das System bietet durch Muskeltest einen neuen und einzigartigen Ansatz im Umgang mit Stress und Wiederherstellen emotionalen, geistigen und körperlichen Wohlbefindens. Die Anwendungsgebiete sind vielfältig und reichen von Stress-Management, Leistungssteigerung, Potentialerweiterung zur Verringerung negativen emotionalen Stress in jedem Lebensbereich.

Lebensgesetze

Hermetik

ist die Lehre der universellen Gesetzmäßigkeiten

benannt nach Hermes Trismegistos = Thot, der ägyptische Gott der Weisheit, der die sieben kosmischen Gesetze auf Smaragd Tafeln geschrieben hat.

Diese Gesetze sind ewig und durchdringen das ganze Universum - je mehr Du Dich mit den 7 Prinzipien befasst und sie nicht nur als Philosophie, sondern als Lebenshilfe betrachtest, desto mehr kannst Du diese Prinzipien in Deinem Leben anwenden und zum Bestandteil Deines Handelns machen. Sie verändern Dein Leben nachhaltig positiv. Du wirst zum Schöpfer Deines Lebens!

Die 7 Prinzipien:  

  1. das Prinzip von Ursache und Wirkung: – jede Ursache hat eine Wirkung – jede Wirkung hat eine Ursache. Es gibt nichts, was keine Ursache hat.
  2. das Prinzip der Entsprechung oder Analogie– wie oben, so unten – wie innen, so aussen – für alles gibt es eine Entsprechung, veränderst Du Dich, verändert sich alles um Dich herum
  3. das Prinzip des Geistes – alles ist Geist – Geist herrscht über Materie, Gedanken schaffen und verändern
  4. das Prinzip der Resonanz – Gleiches zieht Gleiches an und wird durch Gleiches verstärkt.
  5. das Prinzip der Harmonie – alles strebt zur Harmonie, zum Ausgleich, das Leben ist Geben und Nehmen
  6. das Prinzip des Rhythmus oder der Schwingung – es gibt Aktion und Reaktion, ein Pendel schwingt hin und her, alles unterliegt einem Rhythmus wie die Gezeiten
  7. das Prinzip der Polarität und der Geschlechtlichkeit– alles besitzt 2 gegensätzliche Pole, es gibt das eine nicht ohne das andere, .Alles besitzt männliche und weibliche Elemente.

 

Die 7 Gesetze:

1) Das Gesetz der Harmonie (Das geistige Grundgesetz)

Dieses Gesetz gleicht die verschiedenartigen Wirkungen aus und sorgt so dafür, dass die Harmonie stets erhalten bleibt, oder doch so schnell wie möglich wieder hergestellt wird. Aus ihm lassen sich alle anderen Gesetze ableiten, sie sind in ihm enthalten.

2) Das Gesetz des Karma (Sanskrit – Das Geschaffene)

Jeder Mensch ist Schöpfer, Träger und Überwinder seines Schicksals. Jeder Gedanke, jedes Gefühl und jede Tat ist eine Ursache, der eine Wirkung folgt. Jede Wirkung entspricht in Qualität und Quantität der Ursache. Es gibt daher weder Zufall, noch Belohnung oder Strafe, sondern nur Ursache und Wirkung.

3) Das Gesetz der Resonanz (Lateinisch: resonare – zurückklingen)

Gleiches zieht Gleiches an und wird durch Gleiches verstärkt. Ungleiches stösst einander ab. Das Stärkere bestimmt das Schwächere und gleicht es sich an. Angst zieht also an, was wir befürchten. Unser Verhalten bestimmt unsere Verhältnisse.

4) Das Gesetz der Fülle

Jeder kann von der Fülle nur in Masse empfangen, wie er selbst zum Kanal wird, durch den die Fülle fliesst. Zum Kanal werde ich, indem ich alle, auch unbewusste Gedanken an Mangel und Begrenzung auflöse. Dann wer da hat, ( diese Erkenntnis ) dem wird gegeben, wer da aber nicht hat, dem wird genommen werden.

5) Das Gesetz der Gnade

Es ist das unverlierbare Recht des Menschen, jederzeit aus der Unwissenheit herauszutreten in das Licht der Erkenntnis und sein geistiges Erbe der Vollkommenheit anzutreten, indem er sie in sein Bewusstsein nimmt.

6) Das Gesetz der Vergebung

Wem du vergibst, was er wider Dich getan hat, dem ist diese Schuld vergeben. In den Masse, wie wir unseren Schuldigern vergeben, in den Masse wird auch uns vergeben.

7) Das Gesetz der Entsprechung (Das Analogiegesetz)

Wie oben, so unten, wie innen, so aussen, wie im Grössten, so im Kleinsten. Für alles was ist, gibt es auf jeder Ebene des Seins eine Entsprechung.

Lilith

Lilith - Adams 1. Frau

Der Mythos um die grosse Göttin Lilith hat eine lange Geschichte: Lilith fiel in Ungnade und wurde aus dem Paradies verbannt, bevor die angepasste Eva kam. Eine andere Variante besagt, dass Lilith stolz gegangen sei.

Eva als ein Anteil von Lilith; Adam untertan.

Seit dem Ende des Matriachats vor über 5000 Jahren ranken sich um diesen Mythos bis heute noch grosse Tabu-Themen, die der Lilith-Energie zugeordnet sind: Sexualität, Ekstase, Homo- und Transsexualität, Prostitution, Schmerz, Opfer, Tod, Racheengel, Hexe u.v.m. Dabei beinhaltet diese wunderbare weibliche Urkraft eine tiefe Weisheit: Alles Leben entsteht aus dem Sein und vergeht wieder ins Sein.

Liliths  Welt ist geprägt von dieser ungezähmten, nicht konditionierten und weisen Urkraft, die derzeit in immer mehr Frauen und Männern erwacht und damit das traditionelle Rollenbild in allen Partnerschaften ins Wanken bringt – auf dem Weg in ein vollkommen neues Miteinander auf Augenhöhe.

Meditation / Hypnose

Meditation

Medizinrad

Medizinrad

Wir sind ein Teil des Kosmos, ein Teil unserer Erde, und so auch ein Teil des Medizinrades, des Rades des Lebens. Im Medizinrad finden wir uns, unser Wahres Sein, unserer Leben und unsere Lebenswege. Im Medizinrad sehen wir unsere vergangenen Wege, unser Jetzt und unsere möglichen zukünftigen Wege. In einer Medizinradzeremonie erhalten wir Klarheit über mögliche Wege und unsere jetzigen Lebensumstände. Das Medizinrad ist der Kosmos des Lebens. Das Medizinrad enthält die Energie und Kraft allen Lebens.

Die Medizinradzeremonie erfordert spezifische, heilige Rituale und Zeremonien der Cherokee. Die antiken Medizinräder enthalten bedeutende, kosmologische Ausrichtungen.
Das Medizinrad enthält die Energie und Kraft allen Lebens. Es enthält den Schlüssel zur Zukunft, offenbart die persönlichen Totems und Krafttiere. Was ist das Medizinrad, wie wirkt es und wie wendet man es an?

Eine gute Gelegenheit, das Mysterium "Medizinrad" in Aktion zu sehen, ist einen echten Medizinmann bei der Arbeit zu erleben.

Das Meiste, was in den Büchern geschrieben steht, in Google oder auf den Seminaren, ist leider nicht die Wahrheit. Wir sind in einem New Age Zeitalter und die Menschen suchen nach der Wahrheit und den Fakten. Das Medizinrad ist ein System, das innerhalb des menschlichen Körpers ist. Der Steinkreis symbolisiert eine Karte und diese ist wieder ein Teil von einer anderen Karte und alles ist versteckt im menschlichen Körper. Das Lesen der Karte vom Medizinrad braucht viel Geschick und wahre Einsicht, die nicht jeder meistern kann und es braucht viele Jahre der Übung.

Neue Homöopathie

Neue Homöopathie

nach Körbler,  Elektrotechniker, Physiker und Pionier der Erforschung der „Lebensenergie“. Dabei legte er die moderne Quantenphysik und die Neue Biologie zugrunde: Der Aufbau des Kosmos zeigt sich identisch mit den menschlichen Zellen  - die uralte Annahme ist richtig:,alles ist eins „Wie oben so unten, wie innen so aussen“ (Trismegistos).

Wir sind mit dem gesamten Universum verbunden und von derselben Energie/Schwingung durchströmt, alles ist beseelt. Unsere Zellen werden durch Energie von aussen und innen beeinflußt; alles hat Schwingungsmuster: z.B. Gedanken, Emotionen, Pflanzen, Tiere , Nahrung, Wasser ... - Liegt eine disharmonische Schwingung vor, kann diese in Einklang gebracht werden. Der Test zur Diagnose von Schwingungsmustern - inwieweit Schwingung dissonant ist -, erfolgt mit einer Einhandrute. Die Heilwirkung der Neuen  Homöopathie liegt wie bei der klassischen Homöopathie auf der nicht-stofflichen energetischen Ebene, nur dass die Neue Homöopathie nicht mit dem Simileprinzip, sondern mit dem Umkehrprinzip arbeitet. Die Übertragung einer Umkehrinformation erfolgt über geometrische Zeichen, die wie „Antennen“ wirken und auf Akupunkturpunkte der Haut aufgemalt oder auf Wasser übertragen werden. Liegt eine getestete dissonante Schwingung vor, kann diese über Zeichen ausgeglichen werden, die Disharmonie „dreht“ in Harmonie. Die NH regt die Selbstheilungskräfte eines Menschen an und kann nach Austestung selbst aufgemalt oder auf Wasser übertragen werden.

Erklärung "Simile-Prinzip": Gleiches mit Gleichem heilen. 

 

Numerologie
Pflanzen und Kräuter
Quantenfeld / Morpho-Genetisches Feld / Göttliche Matrix / Akasha-Chronik

Quantenfeld

Morphogenetisches Feld

Göttliche Matrix

Akasha-Chronik

Rudolf Steiner

Rudolf Steiner

Wissen statt Glaube!

Sind wir Menschen geistige Wesen, und gibt es die Seele, Engel und einen Gott? Wer kann mir das sagen? Soll ich der Kirche oder der Esoterik einfach glauben, trotz all der Widersprüche?

Die frohe Botschaft für alle suchenden Menschen ist: Glaube ist heute nicht mehr nötig, denn es gibt verstehbare, und mit dem Verstand nachvollziehbare Antworten auf alle spirituellen Fragen. Es gibt einen neuen Weg in die geistige Welt! 

Verstehbare Antworten

Dieser Weg wurde vor rund 100 Jahren von Dr. Rudolf Steiner beschrieben, dem Begründer der Anthroposophie, auch "Wissenschaft vom Geist" genannt. Rudolf Steiner war als Philosoph und Denker nicht nur naturwissenschaftlich gebildet, sondern auch Eingeweihter. Er konnte in die geistigen Welten sehen, von denen z.B. die Bibel berichtet, die Veden etc. 

In seiner Person überwand er den Gegensatz zwischen Wissenschaft und Spiritualität, und entwickelte daraus einen zeitgemäßen Schulungsweg. In zahllosen Büchern und Vorträgen beschrieb er, wie wir heutigen Menschen - ohne den kritischen Verstand auszuschalten - wieder Gewissheit über die spirituelle Dimension des Daseins bekommen können.

  • ​Wer bin ich?
  • ​Was ist der Sinn meines Daseins?
  • ​Was macht mein Engel?
  • ​Warum gibt es das Böse?

Mehr dazu unter https://akademie-zukunft-mensch.com

Räucherkunst

Räucherkunst

In erster Linie möchte man die Sinne durch Düfte anregen, um eine Atmosphäre des Wohlbefindens im eigenen Heim zu bewirken. Das Entzünden von Räucherwerk gehört zu den ältesten Ritualpraktiken der Menschheit. Um als Opfergabe Dank zu erweisen, um Hilfe und Schutz zu bitten.

Schamanen nutzen den Rauch als Verbindung zur geistigen Welt. Er wird gezielt zur Ritualunterstützung eingesetzt, um laufende Prozesse einzuleiten oder diese zu unterstützen. Sie versetzen sich mit dem aufsteigenden Rauch bestimmter Hölzer, Harze und Blätter in Trance. Seherinnen inhalieren den Rauch von bewusstseinsverändernden Stoffen, um in Ekstase zu verfallen. Priesterinnen und Priester verbrannten Harze und Kräuter, um den Kontakt mit den Göttern und den Göttinnen herzustellen. Mit Weihrauch wurden Bauwerke geweiht und gereinigt; Kranke werden mit köstlichen Düften beräuchert, welcher zur Reinigung und Desinfektion der Luft im Krankenzimmer dient.  Dem aromatischen Rauch werden viele medizinische Eigenschaften zugeschrieben. 

In den Rauhnächten werden die finsteren Gesellen und Fremdenergien des vergangenen Jahres -oft mit Gebeten, hinaus geräuchert und bittet danach um Schutz und Segen für Bewohner, für Haus und Hof. So wie es unsere Vorfahren schon lange vor uns praktiziert haben. Auch sehr empfehlenswert in schweren Lebenssituationen wie Trennung, Tod, Trauer, Verlusten. Es erleichtert dabei das Abschied nehmen, um hinderliche Verbindungen bei beiden  Parteien abzulösen.

In unserer schnell lebigen Zeit, geprägt von Hektik und Stress, dienen fein abgestimmte Räuchermischungen, um uns auf einer tieferen Ebene je nach Bedarf anzusprechen:

  • Sie wirken anregend
  • Sie wirken beruhigend
  • Sie fördern die Konzentration in ihren Arbeitsbereichen
  • Dienen der Entspannung
  • Der Besinnung und für die innere Ruhe ...

Die Seele der Pflanzenwesen offenbaren sich beim Räuchern und lassen uns Zugang finden.

Rückführungen

Rückführungen

Während die alten Völker unserer Welt damit beschäftigt waren die Gesetzmäßigkeit der Natur zu erforschen ist unsere Zivilisation mit den Überlebensaufgaben und der Hektik des Alltags nicht nur überlastet, ja manchmal sogar absolut überfordert, auch wenn das kaum einer wahrhaben will. Überhaupt zählt speziell in den westlichen Kulturen meistens nur noch der materielle Besitz: Mein Auto, mein Haus, mein Garten, mein Pferd, mein Boot, mein Job, mein Bankkonto, meine Yacht... Hierdurch haben viele Menschen die Verbindung zu dem verloren, was sie eigentlich sind. 

Wir können während einer Tiefenentspannung - einer sogenannten freien Trance (frei deshalb, weil Sie eben nicht fremdbestimmt sind, wie beispielsweise in einem hypnotischen Verfahren) - die natürliche Verbindung zu dem aufnehmen, was wir tatsächlich sind; denn im Grunde genommen ist die klassische Teilung des Körper-, Geist- und Seele-Prinzips falsch.

Richtig ist: Wir sind Seelen, die einen "biologischen Anzug" tragen. Dieser Anzug wird üblicherweise "Mensch" genannt. Wenn wir den biologischen Organismus "Mensch" soweit herunterfahren, dass wir nur noch wir selbst sind, können wir längst vergangene Existenzen abrufen, in der wir (die Seele) als eine andere Person (ein anderer Mensch) bereits Erfahrungen gesammelt haben.

Rückführungen in frühere Leben haben also nichts mit Voodoo-Zauber, Channeling, Medien usw. zu tun. Im Gegenteil, es geht hierbei ausschließlich um die direkte Verbindung zwischen der Seele und der menschlichen Wahrnehmungsmöglichkeit. Am Wichtigsten ist dabei, dass der/die Rückgeführte die Dinge direkt selbst wahrnimmt und nicht auf das vertrauen muss, was ihm andere erzählen. Wie Rückführungen in frühere Leben erfahren werden ist unterschiedlich und liegt vor allem daran, wie sehr man sich selbst und seiner eigenen Wahrnehmung, Intuition, seinen Emotionen oder Bauchgefühl vertraut.

Schamanismus

Schamanismus

Schamanismus gibt es seit Menschen in allen Naturvölkern existieren. Schamanische Heilbehandlungen bedeuten einen ganzheitlichen Weg zu schaffen der Körper, Geist, Seele und Herz zu einer harmonischen Einheit zusammenführt. Denn wir haben vergessen, dass wir geistige und keine körperlichen Wesen sind. In der schamanischen Arbeit geht es darum, nicht auf der Ebene des Geistes, sondern auf der Seelenebene unterwegs zu sein.

Der Begriff Schamanismus hat seinen Ursprung in der Sprache des Stammes der Tungusen in Sibirien; er hat sich weltweit durchgesetzt. Im Schamanismus verbindet sich die universelle, spirituelle Weisheit und lebendige, angewandte Praktiken der Naturvölker. Es ist ein ganzheitlicher Ansatz, der das Leben hinter der Materie zu ergründen und uns zu vermitteln sucht. Alles, was ist, ist "beseelt" (hat eine Seele), teilt sich mit und ist ständig im Wandel. Schamanismus wurzelt in der Wahrnehmung der Natur, Pflanzen, Tiere, Mineralien – und tritt mit den Naturgeistern in Verbindung. Er sieht den Menschen als Teil der Schöpfung; eingebettet in die Natur. Ein Schamane mittelt zwischen dem Diesseits und Jenseits; er kommuniziert unmittelbar mit dem Göttlichen und wechselt die Ebenen der Wirklichkeit. Er reist in einem veränderten Bewußtseinszustand in unsichtbare Welten, um dort Erkenntnisse und verborgenes Wissen für den Klienten zu erlangen und es in die Alltagswelt zurückzuholen. Krafttiere, Rituale und Trommeln sind dabei wichtige Begleiter. Krafttiere können auch für Klienten erreist werden, sie sind wie Schutzengel, wie Hüter der Seele eines Menschen und begleiten, führen und schützen diesen. Ein Krafttier kann ein anderes ablösen - je nach den Erfordernissen der jeweiligen Lebensphase.  

Schamanismus - Trommelkreis

Schamanismus - Trommelkreis

Das Trommeln und Singen im Kreis ist zentrierend, löst Blockaden.
Das Trommeln ist eine Möglichkeit in unlösbar erscheinenden Krisensituationen die „kosmische Harmonie“ wieder herzustellen.
Es ist die Harmonie zwischen Diesseits und Jenseits.
Man trommelt nicht nur miteinander, sondern hilft sich gegenseitig, Freunden, Verwandten und Bekannten!
Kraft und Heilung helfen dabei, die Verbundenheit mit allen Wesen zu fühlen.

Schwitzhütte

Schwitzhütte

Die Schwitzhütte verbindet alle Elemente, Erde, Wasser, Feuer und Luft und erinnert uns an unseren Ursprung. Heilige Gebete und Gesänge führen uns durch die Dunkelheit und in einen tiefen Zustand der Wahrnehmung, wo wir unseren Krafttieren, Totems und Ahnen begegnen. Medicine Turtle kennt ueber 300 verschiedene Arten der Schwitzhütte.

Inipi Wakan, die Schwitzhütte ist ein heiliger Ort - Gebärmutter unserer Mutter Erde. Die Schwitzhütte ist eine heilige Zeremonie, sie dient der Reinigung von Körper und Geist, der Gesundheitserhaltung und der Ort für Gebete. In ihr gehen wir in Kontakt mit unseren Ahnen und dem Schöpfer. Die Schwitzhütte ist ein runder Bau aus meist Weidenstöcken, abgedeckt mit Decken. In der Mitte ist ein Loch, in dem die Stein-Leute (Steine) vom Feuerwächter hineingegeben werden. Der Feuerwächter hat eine heilige verantwortungsvolle Aufgabe, er ist für das heilige Feuer und die Stein-Leute verantwortlich.

In der Regel besteht eine Schwitzhüttenzeremonie aus vier Türen, dies können Dankes-Tür, Bittens-Tür, Gebens-Tür und Visions-Tür sein. Für jede Tür wird die Schwitzhüttentür geöffnet und neue heiße Stein-Leute kommen in die Schwitzhütte. Wir sind alle Eins in der Schwitzhütte, die Schwitzhütte ist die Gebärmutter unserer Mutter Erde, in ihr werden wir neu geboren. Im Bauch unserer Mutter sind wir geborgen, wir brauchen uns nicht zu verstecken, wir sind wie wir sind. Während der Zeremonie beten, singen und trommeln wir.

Alle Menschen, die eine Schwitzhüttenzeremonie miteinander teilen sind nun eine Familie. Jeder kann sich öffnen, beten und zu den Ahnen, Tieren, Pflanzen und anderen Wesen sprechen. Es ist nicht erlaubt in der Schwitzhütte für sich selbst zu beten, wir beten für andere, für unsere Familie, Freunde und Fremde. Wenn ihr ein Gebet für euch selbst benötigt, übernimmt der Schwitzhüttenleiter dies. Er hat die Verantwortung für alle in der Schwitzhütte und er sorgt für den offenen Kanal zur spirituellen Welt. Jede Schwitzhüttenzeremonie ist anders, abhängig von den Teilnehmern und den Grund der Schwitzhütte.

Es gibt viele verschiedene Arten der Schwitzhütte, allen gemein ist, dass alle Elemente, die Vorfahren, Totems, Krafttiere und andere Wesen um Hilfe angerufen werden. Eine Schwitzhütte ist möglich zu jedem Anlass, immer wenn man mit den Ahnen, dem Schöpfer oder anderen Wesen in Kontakt treten möchte, immer wenn man sich, seinen Körper, Geist und Seele reinigen möchte. Die Schwitzhütte eignet sich für jeden. In ihr finden wir zu uns selbst, da wir in ihr wir selbst sein können. Jede Schwitzhütte kann auch vor der vierten Tür verlassen werden.

Schöpfungsprozess

Schöpfungsprozess

Deine Schöpfung erfolgt grundlegend auf deinem Glauben. Wie Jesus schon sagte: „Dir geschehe nach deinem Glauben!“. Ein Gedanke, der keinen Glauben beinhaltet, ist nicht schöpferisch. So haben auch Affirmationen häufig keine wahrhafte Wirkung. Wenn hinter dem affirmierten Gedanken in deinem innersten ein Glaube steckt, der dagegen spricht, wirst Du das gewünschte nicht `erschaffen´... (siehe auch Affirmationen und Glaubenssätze)

Der Schöpfungsprozess in seiner Wirkungsweise und Folgerichtigkeit:

  • Zu aller erst ist der Gedanke – und dein Glaube an seine Wahrheit. (Ohne Glauben ist kein Gedanke schöpferisch). Gedanken sind reine Energie. Alles was du siehst und auch nicht siehst ist reine Energie in verschiedenen Formen. Gedanken allein erschaffen auf einer Ebene (auf der energetischen Ebene sind wir mit allem verbunden)
  • Ausgesprochene Gedanken erschaffen auf einer anderen Ebene. Gedanken, an die du glaubst, sprichst du vermehrt aus. (Mentalebene - in den wiederholt ausgesprochenen Gedanken spiegelt sich auch die Mentalität eines ganzen Volkes -> das kollektive Bewusstsein).
  • Dein Verhalten und dein Handeln richten sich unweigerlich nach deinen geglaubten Gedanken. Je stärker dein Glaube an einen bestimmten Gedanken ist - daran, dass er wahr ist oder sein könnte, lässt dich nicht nur darüber sprechen, sondern auch danach handeln.

Glaubst du an einen angstvollen Gedanken, wirst du dich entsprechend vorsichtig verhalten. (Angst zieht gleichgeartete Energie an). Glaubst du an einen glücklichen, freudigen Gedanken wirst Sun beschwingt Auftreten und Gelassenheit und Freude ausstrahlen.

Damit vollendet sich deine Schöpfung. Durch dein Verhalten und dein Handeln aufgrund ausgesprochener Gedanken manifestiert sich das entsprechende Ergebnis in deiner Realität.

© Monika Anasha
(Meine Erkenntnisse und Erfahrungen beanspruchen keine `allgemeine´ Gültigkeit oder Vollständigkeit)

Schüsslersalze

Schüssler Salze

Schüßler-Salze sind alternativmedizinische Präparate von Mineralsalzen in homöopathischer Dosierung (Potenzierung). Die Therapie mit Schüßler-Salzen geht auf den homöopathischen Arzt Wilhelm Heinrich Schüßler (1821–1898) zurück und basiert auf der Annahme, Krankheiten entstünden allgemein durch Störungen des Mineralhaushalts der Körperzellen und könnten durch homöopathische Gaben von Mineralien geheilt werden. Diese Annahmen sind wissenschaftlich nicht anerkannt, eine Wirksamkeit der Schüßler-Salze ist nicht nachgewiesen.

Anwendung

Schüßler-Salze sollen als „homöopathisch aufbereitete“, d. h. potenzierte Mittel in Tablettenform angewendet werden, die man dann im Mund langsam zergehen lässt. Die Mineralstoffe sollen dann nach Vorstellung der Befürworter über die Mundschleimhaut vom Körper aufgenommen werden. Für jedes Salz gibt es eine sogenannte Regelpotenz. Für die Salze Nr. 1, 3 und 11 wird in der Regel D12 genommen. Für die übrigen Salze gilt D6 als Regelpotenz.

Zur Anzahl der Tabletten pro Tag gibt es verschiedene Ansichten. Die Ansicht, dass die Verwendung großer Mengen Schüßler-Salze einen Mineralstoffmangel besser beheben könne als die Verabreichung nur weniger Tabletten pro Tag, steht allerdings im Widerspruch zu der Tatsache, dass bei der Potenz D6 selbst tausend Tabletten immer noch weniger als ein Milligramm des zugrundeliegenden Minerals enthalten. Zur Verdeutlichung der Mengenverhältnisse: D6: 1 kg enthält 1 mg Mineral; erforderliche Tagesdosen, je nach Mineral, etwa 10 - 1000 kg täglich (Größenordnung) D12: 1000 Tonnen enthalten 1 mg Mineral; erforderliche Tagesdosen daher etwa 10000 - 1000000 Tonnen täglich

Da Tabletten vielfach überwiegend aus Milchzucker (Laktose) bestehen, gibt es für Patienten mit Laktoseintoleranz die Schüßler-Salze auch in Form alkoholischer Tropfen oder laktosefreier Globuli (Kügelchen aus Rohrzucker).

Die Schüßler-Salze Nr. 3 (Ferrum Phosphoricum), Nr. 7 (Magnesium Phosphoricum) und Nr. 20 (Kalium aluminium sulfuricum) werden auch gegen Leichtgläubigkeit eingesetzt.

Quelle: Anthrowiki

Seelenplan

Was ist ein Seelenplan?

Die Seele ist der ewige Aspekt in jedem Menschen. In jedem Leben sammelt die Seele  Erfahrungen, die ihren Plan für das folgende Leben bedingen.

Der Seelenplan enthält die Erfahrungen, die die Seele aufgrund ihrer Vorerfahrungen in früheren Leben in der aktuellen Inkarnation machen oder/und in Heilung bringen will. Das Ziel der Seele ist Weiterentwicklung. Kennt man den eigenen Seelenplan, erkennt man den Sinn des eigenen Lebens, die Talente und Potenziale, die Berufung und Ziele sowie zukünftige Ereignisse und vor uns liegende Aufgaben. Jeder Mensch kann Zugang zum eigenen Seelenplan erlangen und je mehr er aus seiner eigenen Seele heraus handelt, desto mehr folgt er seinem Seelenplan, seiner wahren Bestimmung.

Seelenreise / Seelenkontakt

In medialen Reisen darf ich für Dich Botschaften aus der geistigen Welt empfangen. In schamanischen Reisen und aus der Akasha-Chronik wird mir das medial offenbart, was Du für Dich in Erfahrung bringen darfst und sollst. Ich diene hierbei als neutraler Kanal. Die Bilder und Botschaften aus dem göttlichen Bewusstsein sind Ausdruck dessen, was hinter dem für uns Sichtbaren liegt. Sie helfen uns Fragen, Probleme, Situationen, Geschehnisse... aus der göttlich übergeordneten Perspektive zu sehen, zu begreifen und zu lösen.

Es sind Impulse für unseren Lebens-und Entwicklungsweg.

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Selbstheilungskräfte im Körper

Selbstheilungskräfte im Körper

Selbstliebe / Selbstfürsorge

Selbstfürsorge – Was ist das eigentlich?

In unserem Alltag werden die meisten von uns sehr gefordert. Gesellschaftliche Anforderungen, berufliche und private Pflichten, Erwartungen von Freunden und Familie und nicht zu letzt die eigenen (hohen) Erwartungen an uns selbst zerren an uns. beschäftige ich mich damit, wie ich Menschen darin unterstützen kann, sich selbst zu stärken, um den Anforderungen ihres Lebens selbstsicher und selbstbestimmt zu begegnen. habe ich mich im letzten halben Jahr intensiv mit dem Thema Selbstfürsorge beschäftigt 

Selbstfürsorge ist die Praxis, gut auf sich selbst und die eigenen Bedürfnisse zu achten. Sich selbst ernst und wichtig zu nehmen.

Einen fürsorglichen und liebevollen Umgang mit uns selbst zu pflegen, ist uns meist eher ungewohnt. In der Regel sind wir sehr geübt darin, es Anderen recht zu machen, Andere zufrieden zu stellen. Uns selbst und die eigenen Bedürfnisse wirklich ernst zu nehmen – und uns auch die Befriedigung dieser Bedürfnisse zu erlauben – fällt uns daher oft schwer.

Selbstliebe – Grundlage für Selbstfürsorge

Sich selbst zu lieben – mit allen Ecken und Kanten – fällt den meisten Menschen schwer. Viele zweifeln daran, wirklich liebenswert zu sein. Selbstliebe bedeutet dabei, sich selbst mit derselben Freundlichkeit zu begegnen, die wir auch anderen Menschen entgegenbringen. 

Sich selbst so zu akzeptieren, wie man ist, ist also eine schwierige Übung. Und vielleicht kommt die Frage auf: „Aber wenn es Dinge gibt, die ich gerne an meinem Verhalten ändern möchte – bleibe ich dann nicht auf der Stelle stehen, wenn ich mich selbst so akzeptiere wie ich bin?“ Das Interessante an der Selbstliebe ist, dass wir uns durch die Akzeptanz, die wir uns selbst entgegen bringen, verändern können.

Ich sehe Selbstfürsorge als eine wesentliche Grundlage für die Sorge um Andere. Nicht nur – aber vor allem – in helfenden Berufen und in Berufen, in denen „mit Menschen“ gearbeitet wird, wird unsere Fähigkeit, uns in andere hinein zu fühlen und uns um andere zu sorgen sehr gefordert. Um so wichtiger ist es hier, auch gut auf uns selbst acht zu geben.

Gemeinsam unterwegs sein und füreinander Sorge tragen. So lässt sich Selbstfürsorge auch lernen. Dabei ist Selbstfürsorge viel mehr als nur „es sich auch mal gut gehen lassen“. Es bedeutet auch, sich intensiv mit sich selbst auseinander zu setzen, sich selbst so anzunehmen wie man ist und sich achtsam auf das einzulassen was ist.

Selbstfürsorge kann uns dabei helfen, langfristig ein gesundes und zufriedenes Leben zu führen. Aber es erfordert ein bisschen Übung und Ausdauer, um Selbstfürsorge im Alltag zu etablieren.

 

Wie das funktionieren kann?

Begegne deinen Stärken und deinen Schwächen mit Freundlichkeit und Verständnis, gehe liebevoll mit dir um, egal ob es gerade gut, oder schlecht läuft. Lobe und belohne Dich, wenn Du etwas gut hinbekommen hast und tröste Dich, wenn du traurig bist. Hilf Dir nach Stürzen selbst wieder auf, und beginne von vorne. Etwas verändern wollen bedeutet Neues zu lernen. Und Lernen gelingt am besten in einem positiven und bestärkenden Umfeld. Um erfolgreich zu lernen gibt es ein paar einfache Tipps, die sich auch ohne Probleme auf die Persönlichkeitsentwicklung übertragen lassen. Unser Gehirn hat gerne Spaß am Lernen. Das heißt, es lernt besonders dann gut und gerne, wenn der Lerninhalt für uns einen Sinn ergibt und wenn wir Spaß am Lernen haben. Sich selbst für seine Bemühungen zu belohnen ist hierfür allemal effektiver, als sich selbst für wohlmögliches Scheitern zu bestrafen! Du willst mehr zum Thema gehirngerechtes Lernen wissen?


Achtsamkeit bedeutet, genau hinzuschauen und ganz im Moment zu sein. Tieren gelingt das spielerisch leicht. Ich habe diese Erfahrung immer wieder selbst auch machen dürfen.


 

Achtsamkeit

– Im Augenblick sein- im HIER und JETZT

Eine wichtige Grundlage für Selbstfürsorge ist die Achtsamkeit. Achtsamkeit bedeutet kurz gesagt: ganz im Augenblick sein. Sich auf das konzentrieren, was Jetzt gerade ist. Das ist etwas, was den wenigsten Menschen einfach so zufällt. In der Regel müssen wir uns für Achtsamkeit ganz bewusst entscheiden und auch üben, achtsam(er) durch unser Leben zu gehen.

Wenn uns das gelingt, erhöht sich unser Freiheitsgrad und wir können eingefahrene Reaktionsmuster prüfen und bewusster agieren und reagieren. Pferde können hier eine wunderbare Unterstützung sein und uns Achtsamkeit lehren. Da sie unsere aktuelle Gedanken und Gefühle sehr sensibel wahrnehmen und entsprechend reagieren können wir von ihnen lernen auch selbst (wieder) mehr auf uns und unsere Gefühle und Gedanken zu achten. 

Ganz im Augenblick sein, das ist z.B. für Pferde – wie für alle anderen Tiere auch – kein ungewöhnlicher Zustand. Nur wir Menschen haben im Laufe unserer Entwicklung gelernt, uns um Vergangenheit und Zukunft zu sorgen und uns mit Dingen zu beschäftigen, die gerade nicht „da“ sind. Das ist nichts grundsätzlich Schlechtes. Es ist sogar für vieles, was unsere Gesellschaft und Kultur ausmacht unerlässlich. Dennoch kann es Sinn machen, immer mal wieder in den Augenblick zu kommen. Wahrnehmen was gerade ist.  Für die Tiere sind die Welt und das Leben immer so: Sie leben im Hier und Jetzt. Wenn wir uns mit ihnen auf den Weg machen, dann können wir von diesen Meistern der Achtsamkeit eine Menge lernen!

 

Aber warum ist es so wichtig,
sich in Achtsamkeit zu üben?
 

 

Vieles in unserem Leben beruht darauf, dass wir auf äußere Reize reagieren. Oftmals folgen wir dabei sehr eingeschränkten Reiz-Reaktionsmustern, die nicht immer dem entsprechen, was wir tatsächlich können oder wollen. Der erste Schritt, das zu verändern ist der, mehr in den Augenblick zu kommen und dadurch eine größere Entscheidungsfreiheit zu gewinnen. Es ist nicht garantiert, dass wir so immer so agieren können, wie wir das gerne würden, aber es eröffnet uns immerhin die Chance es zu tun. Oft identifizieren wir uns mit unseren Vorstellungen von uns und der Welt: „ich bin immer so gestresst“, „ich bin schüchtern und kann nicht auf fremde Menschen zugehen“, „andere Menschen sind viel erfolgreicher, entspannter (oder was auch immer) als ich…“ Dabei verwechseln wir unsere Vorstellung mit dem, was unsere tatsächliche Erfahrung der Realität ist. Hier kann es helfen, durch Achtsamkeit zur Ruhe zu kommen und (wieder) mehr auf uns selbst zu hören. So kann es uns besser gelingen, auch auf herausfordernde Situationen angemessen zu reagieren und Vertrauen in unsere eigene Kraft zu entwickeln. 

Dann kann Achtsamkeit uns beispielsweise dabei helfen:

  • uns nicht in der Vergangenheit oder der Zukunft zu verlieren.
  • besonnener zu reagieren.
  • unsere eigenen Qualitäten und Kräfte zu erkennen und zu fördern.
  • dankbarer zu sein, für das, was wir haben.

Und wie macht man das jetzt?

Eine Möglichkeit ist es, unseren Körper und unseren Atem ganz bewusst wahrzunehmen und so zur Ruhe zu kommen. Das kann zum Beispiel in Form von gezielter Meditation passieren oder einfach dadurch, dass ich mich zwischendurch (vielleicht auch nur kurz) zentriere und zwei, drei Atemzüge bewusst wahrnehme. So kann man Beispielsweise auch Anspannung einfach wegatmen.

 

Silent Subliminals

Silent Subliminals

Subliminals sind unterschwellige Botschaften, die direkt ins Unterbewusstsein gehen und dort entsprechend verankert werden können. Meist werden dafür Affirmationen oder Afformationen genommen. Sie werden so leise abgespielt, dass sie bewusst kaum wahrnehmbar sind. Silent Subliminals werden in einer Frequenz abgespielt, die für Erwachsene gar nicht bewusst zu hören sind, das heisst, wir hören sie nicht und sie stören uns auch nicht und trotzdem gehen sie praktisch ungefiltert in unser Unterbewusstsein. Bei häufigem regelmässigem Hören , können so positive Glaubenssätze und Programmierungen installiert und negative überschrieben werden. Achtung - Kinder und Tiere hören diese Frequenzen und die Anwendung sollte nur alleine oder mit Kopfhörer erfolgen.

Symbole
Tierkommunikation

Tierkommunikation

Es findet eine Kommunikation von Mensch und Tier auf Seelenebene statt. So ist es möglich mit Tieren zu sprechen und zu erfahren wie es ihnen geht, man kann Probleme aus der Welt schaffen, verstehen oder Situationen verbessern. Das Tier kann gefragt werden was es braucht oder gern hätte. Es kann dazu beitragen, dass das Zusammenleben mit dem Tier harmonischer und freudvoller wird. Oft ändert sich das Verhalten von Tier und Tierhalter schon in kürzester Zeit, denn auch der Mensch kann davon profitieren - unser Tiere sind grossartige Spiegel für uns.

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Unterbewußtsein

Unterbewußtsein

Unser Unterbewusstsein macht den Großteil unseres Wesens aus. Es reagiert auf alles, was man sagt, denkt und glaubt und gestaltet danach unser Leben. Das Unterbewusstsein verarbeitet positive Gedanken genauso wie negative. Es ist wichtig zu wissen, dass das Unterbewusstsein das Wort "nicht" nicht kennt. Es gibt verschiedene Methoden um sein Unterbewusstsein (neu) zu programmieren.

Funktionsweise

Das Unterbewusstsein macht den Großteil unseres Wesens aus. Über 90 Prozent der Dinge, die wir täglich tun und denken, werden vom Unterbewusstsein gesteuert. Dazu gehören zum Beispiel lebensnotwendige Körperaktivitäten (Atmen, Herzschlag), aber auch Dinge wie Autofahren, Schuhe zubinden, Zähne putzen etc. Das Unterbewusstsein lenkt zusammen mit den Emotionen auch den Großteil unserer Entscheidungen.

Filterfunktion

Im normalen Wachbewusstsein hat das Unterbewusstsein eine Filterfunktion. Es filtert die Riesen Menge an Informationen vor, die jede Sekunde auf uns einstürzt. Deshalb wird diese Form von Bewusstsein manchmal auch als "Vorbewusstsein" bezeichnet. Die Filter die dazu benutzt werden sind abhängig von unserer Vergangenheit und unseren Erfahrungen. Wir beginnen schon als Säugling diese Filter aufzubauen.

Ohne diese Filterfunktion wären wir schlichtweg überfordert. Wir müssten alle Informationen, die konstant durch unsere fünf Sinne auf uns einprasseln, einzeln bewerten und in Relation zueinander setzen. Dies ist eine Aufgabe die wir nur anhand unserer Vorfilter meistern können. Das Unterbewusstsein kann einen auch einschränken. Wenn eine gewisse Informationen aus der Außen- oder Innenwelt nicht in dein Weltbild passt, wird sie dir vorenthalten. Dein Unterbewusstsein bestätigt und erschafft permanent dein inneres Weltbild.

Keine Unterscheidung zwischen positiven und negativen Gedanken

Dem Unterbewusstsein ist es egal, ob es positive oder negative Gedanken von dir empfängt. Es verarbeitet das, was es von deinen Gedanken vorgesetzt bekommt. Das Unterbewusstsein nimmt immer alles für bare Münze, was man ihm auftischt. Diese Eigenschaft erklärt, warum man mit dem Gesetz der Anziehung sowohl positive als auch negative Dinge in sein Leben ziehen kann.

Weiterhin ist es wichtig zu wissen, dass das Unterbewusstsein das Wort "nicht" nicht kennt. Eine Affirmation, die eine Verneinung enthält wird dir also genau das bringen, was du nicht willst. Dies geschieht deshalb, weil du dich auf das konzentrierst, was du nicht willst.

Unterbewusstsein (um)programmieren

Das Unterbewusstsein lernt durch Wiederholungen. Je öfter es einen Inhalt zu hören oder zu sehen bekommt, umso wichtiger wird er auf der Prioritätenskala eingestuft und umgesetzt. Wiederholte Affirmationen können deshalb ein gutes Werkzeug sein, das Unterbewusstsein gezielt (neu) zu programmieren.

Wenn du dein Unterbewusstsein umprogrammierst, beginnt es, die äußere Realität nach und nach so zu verändern bis sie mit dem übereinstimmt, was es von dir als die neue Realität vorgesetzt bekam. Setzt du deinem Unterbewusstsein also ständig deine Affirmation(en) vor, wird sich deine Aussage irgendwann in deinem Leben manifestieren.

Das Unterbewusstsein kann Informationen vor allem in den entspannten Gehirnzuständen (Alpha-Zustand und unterhalb) sehr gut aufnehmen.

Sollten die Wiederholungs-Techniken nicht funktionieren, stehen womöglich größere Hürden im Weg und es kann sinnvoll sein sich beraten zu lassen. Häufig wird das Polaritätsgesetz vernachlässigt, das hierarchisch vor dem der Resonanz steht.

Im Folgenden einige konkrete Techniken um sein Unterbewusstsein umzuprogrammieren:

Silent Subliminals

Silent Subliminals eignen sich sehr gut um dein Unterbewusstsein (neu) zu programmieren. Mit Hilfe von Software werden von dir aufgenommene Affirmationen in den für Menschen nicht hörbaren Frequenzbereich umgewandelt.

Obwohl du die Affirmationen nicht bewusst hören kannst, kann dein Unterbewusstsein die Information noch dekodieren und wird darauf ansprechen. Du kannst das Silent Subliminal nicht bewusst hören. Dies hat den Vorteil, dass du nicht abgelenkt wirst und dich somit rund um die Uhr mit deiner Affirmation beschallen lassen kannst.

Synergetik-Therapie

Mittels der Synergetik-Therapie werden selbst-organisatorisch Muster optimiert. In Verbindung von Bewusstsein und Unterbewusstsein werden Widerstände aufgedeckt und verändert.

Schreiben

Das Schreiben verbindet den Geist mit dem Körper. Weil man sich während des Schreibens voll auf seine Worte konzentriert können die getroffenen Aussagen sehr leicht zum Unterbewusstsein vordringen.

Wasser

Wasser

– unsere wichtigste Lebensquelle

Es besteht kein Zweifel: Trinkwasser bzw. Leitungswasser ist das in Deutschland am besten kontrollierte Lebensmittel. Das heißt aber noch lange nicht, dass sich darin keine Rückstände finden – es also zum Beispiel durch Hormone, Arzneimittel, Nitrate und Pestizide belastet ist.

Je nach Alter und Material der Hausleitungen und Entnahme-Armaturen können auch Schwermetalle wie Blei, Nickel oder Chrom ins Wasser gelangen.

Um auf Nummer sicher zu gehen, empfiehlt es sich deshalb, das Trinkwasser zu Hause, in der Firma, in der Gastronomie, in der Arztpraxis oder im Krankenhaus so gut wie möglich zu reinigen beziehungsweise aufzubereiten.

Eine bewährte Methode ist die so genannte Umkehr-Osmose. Dabei wird mit Hilfe effizienter Filtertechniken das Wasser nicht nur perfekt gereinigt und von sämtlichen Schadstoffen befreit, sondern in einem zweiten Schritt auch gleich noch naturgetreu revitalisiert.

Das Ergebnis: Reinstes Wasser – frisch gepresst. Das schmeckt man nicht nur, sondern tut auch dem Körper und der Gesundheit gut.

Ihre Lösung für gesundes, frisch gepresstes Quellwasser in den eigenen vier Wänden. 

Zeitenwende

Zeitenwende

Vor 2.000 Jahren begann mit der Geburt Jesu die geistige Zeitenwende, vor 150 Jahren mit dem Aufkommen der Theosophie und des Industriezeitalters, die seelische und 1987 die körperliche Zeitenwende. Seitdem gehen in unserer Welt unsichtbaren Veränderungen vor sich, die das sichtbare Leben in eine völlig neue Richtung führen. Jeder Mensch ist gefordert, den Fokus seiner Gedanken und Gefühle neu auszurichten.

Zirbeldrüse

Zirbeldrüse

Die unglaubliche Macht der Zirbeldrüse - Prof. Dr. Dr. Enrico Edinger (Video)

(aus Anthrowiki.de)

Lage von Hypophyse (links) und Epiphyse (rechts) im Gehirn.

Die Zirbeldrüse (dt. nach der Zirbelkiefer und der Form ihrer Zapfen) oder Epiphyse bzw. Epiphysis (cerebri) (griech. επίφυση, wörtlich „der Auf-Wuchs“, „das aufsitzende Gewächs“ mit dem lateinischen Zusatz cerebri - des Gehirns, da auch die Knochenenden der langen Röhrenknochen als Epiphysen bezeichnet werden), seltener Zirbel genannt, ist ein kleines unpaariges Organ im Epithalamus, einem Teil des Zwischenhirns. In der Zirbeldrüse wird in speziellen neurosekretorischen Zellen, den Pinealozyten, das Hormon Melatonin produziert. Die Hormonproduktion findet überwiegend nachts statt. Über das Melatonin werden der Schlaf-Wach-Rhythmus und andere zeitabhängige Rhythmen des Körpers gesteuert.

Bei Missfunktion bewirkt sie - außer einem gestörten Tagesrhythmus - entweder sexuelle Frühreife oder eine Hemmung der Geschlechtsentwicklung.

Descartes vermutete in der Zirbeldrüse den Übergangspunkt zwischen Geist und Körper.

Inhaltsverzeichnis

  1. Die Entwicklung der Zirbeldrüse aus anthroposophischer Sicht
  2. Die künftige Bedeutung der Zirbeldrüse für die Erneuerung des verbrauchten Blutes
  3. Gehirnsand - Ich-Bewusstsein - Geistesmensch
  4. Dimethyltryptamin
  5. Literatur
  6. Einzelnachweise

Die Entwicklung der Zirbeldrüse aus anthroposophischer Sicht

Die Zirbeldrüse ist eine Metamorphose des Wärmewahrnehmungs- und Befruchtungsorgans des lemurischen Menschen. In der frühen lemurischen Zeit, vor der Mondenabtrennung, gab es das feste Erdelement noch nicht. Der Mensch lebte als noch ungeschlechtliches Wesen im luftig-flüssigen wärmedurchdrungenen Element, wie es sehr ähnlich schon die Atmosphäre des alten Mondes gebildet hat und von den Alchymisten als Feuerluft (Ruach) bezeichnet wurde. Davon spricht die biblische Schöpfungsgeschichte etwa dort, wo es heißt:

"... ruach elohim m'rachephet 'al p'ne hammájim (... und der Geist Gottes schwebte über den Wassern)" (1. Moses 1,2)
was man noch treffender übersetzen könnte mit:

"... der Geist der Elohim brütete über der Stoffesfinsternis"
Über den "Wassern", d.h. über der finsteren, dichteren, flüssigen Stoffesmasse breitet sich die durchgeistigte, beseelte und lebendige Atmosphäre der Feuerluft, Rauch, aus, die Rudolf Steiner in anderem Zusammenhang auch als Ur-Eiweiß-Atmosphäre bezeichnet (dieselben chemischen Elemente C, N, O, H, die heute das Eiweiß aufbauen, sind auch noch in unserer gegenwärtigen Atmosphäre zu finden).

In dieser Atmosphäre lebt zunächst der obere Mensch als reine, den Sonnenkräften noch ganz geöffnete Lichtgestalt. Diese Lichtgestalt senkt sich herunter in den aus den dunklen Stoffesmassen gebildeten unteren Menschen. Während der obere Mensch völlig ungeschlechtlich ist, beginnt sich im unteren Menschen bereits langsam die Zweigeschlechtlichkeit auszubilden. Zunächst ist der Mensch aber noch insgesamt ein eingeschlechtliches Wesen.

Zur Zeit der Mondentrennung war der untere Mensch bis zu den Geschlechtsorganen herauf ausgebildet. Die Sonne stand damals im Sternbild des Skorpions. Kurz zuvor, als die Sonne noch im Schützen stand, war das Verhältnis von unterem und oberem Menschen so, dass es treffend durch das Bild des Kentauren beschrieben wird.

Der Rest dieser oberen Lichtgestalt ragt dann später nur mehr als leuchtende Laterne über den noch offenen Kopf hinaus und bildet sich zum ersten irdischen Sinnesorgan aus. Dieses Polyphemauge ist eigentlich kein Auge im äußeren Sinn, sondern ein Organ zur Wahrnehmung der Wärmeströmungen in der Nähe und Ferne. Es ist aber zugleich ein mächtiges Hellseherorgan, dass die geistige Seite der Welt in Imaginationen wahrnimmt; es ist also zwar kein physisches, aber ein geistiges Auge. Der Mensch hatte damals noch vorwiegend ein traumartiges imaginatives Bilderbewusstsein. Der letzte Rest dieser oberen Lichtgestalt ist heute die Zirbeldrüse:

"Durch dieses Organ nahm der Mensch diejenigen Kräfte aus seiner Umgebung in sich auf, die ihn befähigten, seinesgleichen hervorzubringen. Und in einer bestimmten Zeit war es sogar so, und zwar als der Mond sich noch nicht von der Erde abgeschieden hatte, daß die Atmosphäre der Erde besonders fähig wurde, bei einer bestimmten Sonnenstellung diejenige Substanz abzugeben, welche dieses Organ zu besonderem Aufleuchten brachte. Es gab wirklich solche Zeiten - und gewisse Meertiere, die zu Zeiten eine Leuchtkraft entfalten, erinnern heute noch daran -, in denen eine allgemeine Befruchtung eintrat; Zeiten, in denen durch eine besondere Sonnenstellung der damals noch völlig ungeschlechtliche Mensch eine Befruchtung erfuhr, so daß er seinesgleichen hervorbringen konnte. Sinneswahrnehmung und Befruchtung, Ernährung und Atmung stehen in urferner Vergangenheit in innigem Zusammenhange.

Und so differenzierten sich die Organe allmählich, und nach und nach erst nahm der Mensch diejenige Gestalt an, die er heute zeigt. Dadurch aber wurde er immer mehr fähig, sein eigener Herr zu werden, das zu entwickeln, was wir in dem Ich-Bewußtsein ausgedrückt haben. In der eben geschilderten Zeit, da er, angeleitet durch seine Wärmeempfindung, sich in dieser Erdatmosphäre bewegte, waren es durchaus noch höhere Wesenheiten, die auf ihn einwirkten. Vorzugsweise waren es die Kräfte der bereits aus der Erde herausgegangenen Sonne, die so auf die Erdatmosphäre wirkten, daß dieses Organ angeregt wurde. Dagegen wurde durch die Mondkräfte - vor und nach dem Hinausgehen des Mondes - ein anderes Organ besonders angeregt; es sitzt an einer anderen Stelle des Gehirns und wird gewöhnlich die Schleimdrüse genannt. Es ist das ein Organ, dem heute keine rechte Aufgabe zukommt. Die Schleimdrüse war früher der Regulator der niederen Verrichtungen, der Ernährungs- und Atmungsvorgänge, die damals noch eines waren. Damit hing alles das zusammen, was von diesem Organ aus reguliert wurde: die inneren Kräfte des Menschen, wodurch er sich aufblasen, sich die verschiedensten Gestalten geben konnte -, alles was in seiner Gestalt in seine Willkür gegeben war, das hing zusammen mit diesem Organ, mit der Schleimdrüse; das, was weniger willkürlich war, hing von dem anderen Organ ab, von der Zirbeldrüse." (Lit.: GA 105, S. 116f)
Bei den Menschen der atlantischen Zeit ragte der Ätherkopf noch weit über den physischen Kopf hinaus. Dieser Ätherkopf hate ein besonderes Wahrnehmungszentrum. Im Laufe der Entwicklung zog sich der Ätherkopf, und damit auch dieses Wahrnehmungszentrum, immer mehr in den physischen Kopf zurück. Jetzt haben wir an dem entsprechenden Punkt mit der Zirbeldrüse das Organ, dessen weitere Entwicklung den Menschen wieder die Hellsichtigkeit zurückgeben wird.

Bei Durchgang durch das Leben zwischen Tod und Wiedergeburt wandelt sich kräftemäßig das Herz der vorangegangenen Inkarnation in die Zirbeldrüse der folgenden Inkarnation um.

Die Zirbeldrüse spielt heute während des irdischen Lebens eine wesentliche Rolle bei der Gedächtnisbildung.

Die künftige Bedeutung der Zirberdrüse für die Erneuerung des verbrauchten Blutes
"Der gewöhnliche Atmungsprozeß ist ein Töten mit der Luft, die ausgeatmet wird.

Mensch
Tier
 
Pflanze
atmet aus Kohlensäure
atmet ein Sauerstoff.
 
atmet aus Sauerstoff, atmet ein
Kohlensäure, und baut sich aus
Kohlenstoff ihren Körper auf.
Dies ist der Kreislauf zwischen animalischem und Pflanzenleben, zwischen Mensch, Tier und Pflanze. Der Mensch atmet Sauerstoff ein und baut sich davon seinen Körper, seine richtige Blutsbeschaffenheit auf. Der rhythmische Atmungsprozeß nun muß derjenige sein, der den Tötungsprozeß nach und nach verändern soll, das überwinden, was als Steinkohle, als Leichnam der Pflanzen, in der Erde liegt. Wir wollen einmal den menschlichen und den Pflanzenleichnam als ein Ganzes betrachten. Diesen selben Prozeß, den heute der Mensch mit Hilfe der Pflanze vollzieht in der Einatmung und der Ausatmung, diesen Aufbau wird er in Zukunft in sich selbst vollziehen. Wenn der Mensch imstande sein wird, aus Kohlenstoff seinen eigenen Leib aufzubauen, dann hat er seinen Zukunftszustand erreicht. Der Kohlenstoff, die Kohle entspricht dem, was die okkulte Literatur den Stein der Weisen, lapis philosophorum, nannte. Wer die Rosenkreuzerei kennt, der weiß, was der Ausspruch bedeutet, daß der Mensch sich aus Kohlenstoff einen durchsichtigen Körper aufbauen wird, gleich dem aus der Kohle sich bildenden Diamanten. Das wird geschehen.

In der Zukunft wird der Mensch imstande sein, sein blaues Blut durch die Lymphdrüsen, die dann eine sehr wichtige Rolle spielen werden, umzubilden, und sich damit, wie jetzt mit dem brauchbaren roten Blut, seinen Körper zu gestalten. Die Zirbeldrüse wird in der Zukunft ein innerlicher Apparat sein für den Prozeß der Umwandlung des verbrauchten Blutes in brauchbares Blut.

Eng damit verknüpft ist die Rhythmisierung des Atmens. Der Atmungsprozeß birgt daher die zukünftige Umgestaltung des menschlichen Organismus." (Lit.: GA 094, S. 279f)
Gehirnsand - Ich-Bewusstsein - Geistesmensch
→ Hauptartikel: Gehirnsand
Die Zirbeldrüse sondert in kleinen Mengen kristalline Calcium- und Magnesiumsalze ab, den sog. Gehirnsand. Rudolf Steiner hat auf die Bedeutung dieses Gehirnssands für die Ausbildung des Ich-Bewusstseins und des höchsten geistigen Wesensgliedes, des Geistesmenschen (Atma) hingewiesen.

Dimethyltryptamin
 
Struktur von Dimethyltryptamin(2-(1H-Indol-3-yl)-N,N-dimethylethanamin)
→ Hauptartikel: Dimethyltryptamin
Es gibt Spekulationen, dass unter bestimmten Bedingungen in der Zirbeldrüse endogen das stark hallizunogene Tryptamin-Alkaloid Dimethyltryptamin (DMT) ausgeschüttet wird[1]. Natürlicherweise findet sich DMT in etlichen Pflanzen (z.B. Mimosa hostilis, Anadenanthera peregrina, Wikipedia:Schilfrohr (Phragmites australis), Phalaris arundinacea (Rohrglanzgras), Codariocalyx motorius (Telegrafenpflanze) und viele Arten der Gattung Acacia), in den Hautdrüsensekreten der Aga-Kröte, weiters auch im Menschen und in vielen Säugetieren.[2][3][4]Exogenerzugeführtes DMT wirkt besonders stark auf den visuellen Cortex und hat ausgeprägten Veränderung des visuellen Erlebens zur Folge. Da man sich dabei des berauschten Zustands zumeist bewusst bleibt, handelt es sich dabei nicht um echte Halluzinationen, sondern um augeprägte Pseudohalluzinationen.

Rick Strassmann apostophiert DMT als „Molekül des Bewusstseins“, das seiner Ansicht nach die Bewegung der Seele in den Körper hinein und aus ihm heraus fördert und eine wesentliche Rolle bei der Erzeugung von Träumen, Nahtoderfahrungen[5] und bei den Erlebnissen während der Meditation spielt. (Lit.: Strassman)

Literatur
Rudolf Steiner: Kosmogonie, GA 94 (1979), München, 4. November 1906
Rudolf Steiner: Welt, Erde und Mensch, GA 105 (1983), Siebenter Vortrag, Stuttgart, 11. August 1908
Rick Strassman: DMT - Das Molekül des Bewusstseins: Zur Biologie von Nahtod-Erfahrungen und mystischen Erlebnissen, At-Verlag 2004, ISBN 3855029679 / ISBN 0892819278 [englisch]

Literaturangaben zum Werk Rudolf Steiners folgen, wenn nicht anders angegeben, der Rudolf Steiner Gesamtausgabe (GA), Rudolf Steiner Verlag, Dornach/Schweiz
Email: verlag@steinerverlag.com URL: www.steinerverlag.com. Freie Werkausgaben gibt es auf fvn-rs.net, archive.org und im Rudolf Steiner Online Archiv.
Eine textkritische Ausgabe grundlegender Schriften Rudolf Steiners bietet die Kritische Ausgabe (SKA) (Hrsg. Christian Clement): steinerkritischeausgabe.com
Die Rudolf Steiner Ausgaben basieren auf Klartextnachschriften, die dem gesprochenen Wort Rudolf Steiners so nah wie möglich kommen.
Hilfreiche Werkzeuge zur Orientierung in Steiners Gesamtwerk sind Christian Karls kostenlos online verfügbares Handbuch zum Werk Rudolf Steiners und
Urs Schwendeners Nachschlagewerk Anthroposophie unter weitestgehender Verwendung des Originalwortlautes Rudolf Steiners.
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Einzelnachweise
Hochspringen ↑ Steven A. Barker, Ethan H. McIlhenny, Rick Strassman: A critical review of reports of endogenous psychedelic N,N-dimethyltryptamines in humans: 1955-2010. In: Drug Testing and Analysis. 4, 2012, S. 617–635, doi:10.1002/dta.422.
Hochspringen ↑ Barker S.A., Monti J.A., Christian S.T.: N, N-dimethyltryptamine: an endogenous hallucinogen. In: International Review of Neurobiology. 22, 1981, S. 83–110. doi:10.1016/S0074-7742(08)60291-3. PMID 6792104.
Hochspringen ↑ Wallach J.V.: Endogenous hallucinogens as ligands of the trace amine receptors: a possible role in sensory perception. In: Medical Hypotheses. 72, Nr. 1, Januar 2009, S. 91–4. doi:10.1016/j.mehy.2008.07.052. PMID 18805646.
Hochspringen ↑ M. A. Thompson: Rabbit Lung Indolethylamine N-Methyltransferase. cDNA AND GENE CLONING AND CHARACTERIZATION. In: Journal of Biological Chemistry. 273, S. 34502–34510, doi:10.1074/jbc.273.51.34502.
Hochspringen ↑ DMT Models the Near-Death Experience. Front. Psychol., 15 August 2018, abgerufen am 1. September 2018. DOI:10.3389/fpsyg.2018.01424
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